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Saufnix  
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Dieses Thema hat 143 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Alexander75 Offline



Beiträge: 26

18.09.2004 10:10
#61 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hallo Alexandra

danke für deine antwort.
mir ist natürlich bekannt das Alk der beste angst killer ist den es gibt.
ich bin aber immer noch der meinung das ich keinen alk trinke wegen den ängsten.
ich habe die ängste mit einer VT und tabletten geschaft.
mein problem zur zeit ist mehr die zukumft.
ich sehe einfach zu oft negativ in die zukunft, aber selbst dann trinke ich nicht immer was.
ich bin jetzt im 3 tag und muss sagen es geht mir sher gut.
ich habe keine körperlichen oder psychische netzugs erscheinungen.
ich denke ich werde so weiter machen konnen bis meine therapeutin wieder da ist.
bin zwar auf der suche nach einer therapeutin die mehr zeit für mich hat aber das ist ja leider nicht so einfach in deutschland, jemanden zu finden.
wie gesagt zur zeit sehe ich alles sehr positv, und bin auch schon stolz das ich es so weit geschaft habe.
bin mal gespannt ob es schlimmer wird, weil ich ja keinen richtigen endsuck mit mache zu zeit.
wieleicht war es ja auch noch nicht so schlim bei mir.

liebe grüße Alexander


Nic357 Offline



Beiträge: 16

18.09.2004 10:21
#62 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Huhu Alexander

ich bin auf jedenfall sehr stolz auf Dich aber das habe ich dir ja auch schon persönlich gesagt und hoffe auch du spührst das

Nun muß ich leider wieder arbeien

LG
nicole

[f1][ Editiert von Nic357 am: 18.09.2004 10:26 ][/f]

[f1][ Editiert von Nic357 am: 18.09.2004 10:27 ][/f]


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

21.09.2004 15:00
#63 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hi zusammen.

wollte mich mal wieder melden.
bin jetzt den 6 tag trocken.
es viel mir auch nicht schwer muss ich sagen.
das einzige was mir etwas zu schafen gemach ist abens ums 20.15 kein bierchen zum film zu trinken.
habe aber keine endzugs erscheinung, weder körperlich noch psychisch.
mir stellt sich die frage war ich überhaubt abhänig, oder war es nur eine doofe gewohnheit von mir abends ein bier zu trinken?
wie ist es mit dem bier trinken jetzt weiter?
nie wieder bier oder kann ich mir mal abends eins gönnen?

LG
Alexander75


Weggefaehrte Offline



Beiträge: 360

21.09.2004 17:24
#64 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Alexander75.

Diese Frage ob Du abhängig bist, oder ob Du nur übermäßig viel getrunken hast kann Dir ausser Du Dir selbst niemand beantworten. Es muß auch nicht wenn der Körper noch nicht so geschädigt ist, zu Entzugserscheinungen kommen.

Wenn Dir allerdings nach 6 Tagen Abstinenz schon jetzt der Gedanken nach einem Bier im Kopf kreist, solltest Du es ausprobieren, denn dann kannst Du Dir nach einiger Zeit die Antwort selber geben. Oder Du bleibst weiter trocken und schaust wie es Dir damit geht und triffst dann Deine Entscheidung für oder gegen den Alkohol.

Das solltest Du Dir mal durch den Kopf gehen lassenund die Frage stellen ist es das Wert.

Liebe Grüße von Günther


LisaBen Offline



Beiträge: 85

21.09.2004 17:52
#65 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Alexander75
mir stellt sich die frage war ich überhaubt abhänig,



schätze die frage hat sich jeder hier schon mal gestellt.
(co's mal ausgenommen)
also ich weiß es seitdem ich eine übriggebliebene flasche
absinth in den ausguss geschüttet hab und die ganze wohnung danach roch. dazu kam noch der geruch von zigaretten und ich kam mir vor wie in der kneipe.
das hat mich fast wahnsinnig gemacht, dieser geruch. ich hab' geheult, weil ich dachte ich dreh durch und dann weil ich es endgültig wusste. du bist eben doch ein alkoholiker...

so hab' ich mir den test erspart, ob ich denn wieder normal trinken könnte. vorerst zumindest

ich würde dir auch raten, "einfach" mal weiterhin nichts zu trinken.
alles gute für euch


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

21.09.2004 18:44
#66 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hi

danke für die antworten, leider bin ich jetzt so schlau wie früher
klar muss ich es selber wissen ob ich ALKi bin oder nicht, aber grade das weiß ich auch wieder nicht.
ich kann schwer nein sagen und weiß meine grenzen nicht.
grade mit den tabletten die ich nehme, hatte ich schon viele film risse.
ich denke aber mal das liegt an den tabletten.
ich denke mal ich werde noch ein paar tage warten und dann mal wieder ein bier trinken.
was ich vermeiden werde ist der totale absturz vom alk.
das ist es auch was meine freundin so nervt wenn ich auf partys ein über den durst trinke.
ist eben eine scheiß angewohnheit von mir.
ist aber auch schwer nicht mit zu trinken wenn alle trinken.
aber ich finde es schon gut das ich nur bier trinke und keine kurze dabei.
ich werde mal versuchen bei bestimmten anlässen mal ein oder 2 bier zu trinken, aber nicht mehr in der woche, oder sogar täglich die 2 flaschen.
ich kann nur hoffen das es sich nicht wieder so einpendelt wie früher, und wenn doch muss ich eben wieder von vorne anfangen.
auf jeden fall lieben dank an jeden der mit geantwortet hat.

LG
Alexander75


StellaLuna Offline




Beiträge: 3.580

21.09.2004 19:03
#67 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Alexander ,

du "kannst schwer nein sagen" , hast "Filmrisse", und möchtest letzlich auf den Alkohol nicht verzichten.

Für mich hört sich das sehr nach einer Abhänigkeit an, gerade dann, wenn du zusätzlich medikamentös eingestellt bist und bessren Wissens trotzdem trinkst.

Ich nehem jetzt mal an, dass du nurpsychisyh abhängig bist, aber da hast du allen Grund, den Anfang der Aufarbeitung deines Problems zu leisten, denn es wird efahrungsgemass, die Menge, die du benötigst grösser und die Dauer der Trinkpausen kleiner.

An deiner Stelle würde ich noch jetzt, wo du noch nicht den körperlichen Entug hast angehen, im Sinne einer Suchtberatungsstelle.

Je länger du wartest, desto grösser werden deine Probleme, inklusive Patrnerschaft.

Grüsse und alles Gute
Patricia


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

21.09.2004 19:50
#68 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Alexander,

"klar muss ich es selber wissen ob ich ALKi bin oder nicht, aber grade das weiß ich auch wieder nicht."

Hmm, du hast kein Vertrauen in deine eigenen Erkenntnisse? Du brauchst die harte Wahrheit von jemand anders gesagt? Gut, dann helfe ich dir mal und sage/behaupte: Ja, du hast ein Problem mit Alkohol!

Schon nach 6 Tagen kreisen deine Gedanken um die "fürchterlichste" Frage, die einem (Alkoholiker aufm Absprung) das Leben stellt: Darf ich _nie_ wieder auch nur _ein kleines Bierchen_ trinken?
Du hast dich auf Partys _wider Willen_ abgeschossen: Denkst du, das wär was, was Leuten passiert, die Alkohol wegen der Zwänge der "Leidkultur" zu Geburtstagen oder wegen "Genuß" hin und wieder zum Essen oder sonstwann nehmen? Nö, Alex, _das_ ist seeehr bedenklich!
Ich glaube, du weißt, wies um dich steht, aber du willst es nicht wahrhaben, und _das_ ist evtl. dein Problem.
Kann es sein, daß du unter einem Minderwertigkeitskomplex leidest? Das du dich selbst nicht so richtig magst?
Wenn "jein", dann "arbeite" an dir! Laß dir von Nicole dabei helfen, die dich offensichtlich sehr mag! Sch* auf deine "Freunde", die sich wundern, daß du jetzt mal ne zeitlang nix trinkst, und bade deine Seele in der Bewunderung von Nicole Nö, ich weiß nicht, was zwischen euch läuft und will kein Paar aus euch machen, aber (auf) _die_ Freundin solltest du achten!

Ok, reicht dir die Schelte

Nimm meine Gedanken an oder vergiß sie gleich wieder, klar,
fallada

PS: Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der war Legastheniker, also ähnlich rechtschreibschwach wie du, aber hat trotzdem sogar eine Uni absolviert und einen Doktortitel gemacht. Es kommt auf den Inhalt an! Für die Form gibts inzwischen Korrekturhilfen für Schreibprogramme. Mein Kollege hat immer weiter ziemlich "falsch" geschrieben... Leider habe ich ihn "aus den Augen verloren". War ein lieber Kerl, ihn verspottet hat keiner. Er hat aus seiner kleinen "Schwäche" keinen Hehl gemacht; klar, konnte er auch schlecht


Adobe Offline




Beiträge: 2.561

21.09.2004 20:27
#69 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Alexander,

Deine Art mit Alkohol umzugehen, deutet für mich schon auf eine Abhängigkeit hin. Du hast Filmrisse. Bist zwar der Meinung, daß das von Medikamenten kommt, nur das glaube ich widerum nicht. Und wenn Du schon Medikamente nehmen mußt, solltest Du Alkohol trinken eigentlich nicht in Erwägung ziehen. Kein Nichtabhängiger wird Alkohol und Tranquilazer kombinieren.

Ich würde Dir raten, bring Dich erstmal selber auf die Reihe, dann kannst Du immer noch ausprobieren, ob Du was trinken kannst oder nicht. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich an Deiner Stelle auf Alkohol erstmal ganz verzichten. Er macht Deine Lage auf keinen Fall besser.

LG
Adobe


LisaBen Offline



Beiträge: 85

21.09.2004 21:50
#70 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Gast
:
PS: Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der war Legastheniker, also ähnlich rechtschreibschwach wie du,



ich fürchte so rechtschreibschwächen kann man sich auch gut ansaufen. jedenfalls ist mir das ein paar tage und wochen nachdem ich nix mehr getrunken hab' aufgefallen, dass sich total eigenartige fehler bei mir einschleichen.
geschrieben wie gesprochen-beispielsweise habe ich mal bai statt bei geschrieben und setze statt sätze,
obwohl ich noch nie 'ne rechtschreibschwäche hatte. das war mir echt unheimlich. mittlerweile geht's wieder*g*
noch ein grund schön trocken zu bleiben.


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

21.09.2004 22:32
#71 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Zusammen,

bei mir war es so, dass ich ziemliche Wortfindungsstörungen hatte. Es lag mir was auf der Zunge, aber mir fehlten die Worte. Das war echt krass, weil ich doch sehr gerne quassel.
Jetzt fallen mir wieder Worte ein, wo ich im besoffenen Kopf gar nicht wusste, dass es die gibt.


Alexander, ich würde auch sagen, dass du aufgrund deiner Schilderungen ein ziemliches Problem mit Alkohol hast.
Die Leute, die ab und zu mal ein Glas trinken, kommen nach 6 Tagen gar nicht auf die Idee, um sich zu fragen, ob sie mal wieder ein Bierchen trinken könnten. Bei denen wird über Alkohol gar nicht nachgedacht, sondern bei passender Gelegenheit mal ein oder zwei Gläser mitgetrunken und das wars dann. Mein Mann hat z.B. im Mai das letzte 0,33er Bier getrunken. Ansonsten schwebt er auf der Saft- und Teewolke.
Er hat zwar meine Alkoholproblematik hautnah miterlebt, aber er kann bis heute nicht begreifen, dass ich dauernd an Alkohol denken musste und unsäglich mit dem Beschaffen, Verstecken und natürlich (heimlichen) Trinken beschäftigt war.
Daran erkennst du, dass es Menschen gibt, für die Alkohol weder im Denken noch im Handeln einen Stellenwert hat.
Bei mir war das eben anders und ich bin ja auch Alkoholikerin.
Deshalb rate ich dir, genau zu überlegen, WARUM du den Biertest machen willst und was du dir unter DEINEN Umständen davon versprichst.
Wäre ich du, bräuchte ich keinen Test mehr.

Liebe Grüße

Laila


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

22.09.2004 11:03
#72 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hi zusammen.

erst mal muus ich sagen das meine schreibweise nichts mit dem alk zu tun hat.
wie ich schon mal geschrieben habe war ich als kind am stottern, und zwar stark
war 5 jahre auf einer sprachschule wo ich erst mal sprechen lernen muste, aber leider blieb da meine rechtschreibung stark zurück.
ich habe schon immer ein problem mit dem schreiben, das hat nun erlich nichts mit dem alk zu tun
konnte es als kind schon nicht, aber ich muss sagen es wird von jahr zu jahr besser.
aber das stottern ist zum glück ganz weg.

hm ihr denkt ich trinke alk weil ich ein problem mit mir selber habe? das stimmt nicht ganz.
ich habe ein problem mit der zukumft, und zwar sehe ich zimlich schwarz in die zukumft. aber nicht wegen meinen alk problem und den ängsten, sondern wegen der politischen lage in deutschland. deswegen trinke ich auch ab und zu einen über den durst, weil ich aus dieser welt raus will.
ich weiß das es nicht richtig ist aber das versuche ich ja auch ab zu stellen.
wenn ich zum beispiel die live DVD MENSCH von Herbert Grönemeyer anschaue, betinke ich mich immer weil ich ihn verstehe und vörmlich einen hass bekomme auf die deutsche politk.

aber das sind sachen die ich mit meiner psychaterin klären und bereden muss. leider hat sich zu wenig seit für mich, aber eine therapeutin die ich eigentlich brauche finde ich ohne warte zeiten von über 1 jahr leider nicht.
das ist auch so ein ding was ich nicht verstehe andeutschland, das man so lange warten muss um hilfe zu bekommen. aber das sind meine probleme und ich werde versuchen sie in zukumft ohne alk zu bewältigen.

klar ist es wichtiger was meine freundin über mich denkt und nicht meine freunde, ich habe ja nur geschrieben wie es bis jetzt auf partys immer war, nicht wie es werden wird.
und ob es an den tableten lag das ich ofter ein film riesen habe muss ich noch mit meiner psychaterin klären.
da ich im vergleich zu anderen nicht so viel getrunken habe.

so das war es erst mal wieder von mir, und danke für eure hilfe.

Alexander75

P.s. ich weiß das meine frundin das wicdhtigste ist, und das ist sie auch für mich.


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

22.09.2004 11:49
#73 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hi Alexander !

Wow, du trinkst also wegen der politischen Lage in Deutschland ? Prima, denn die läßt sich sicherlich dadurch das du knülle bist, verändern.
Da fällt mir echt nichts mehr ein. Du schreibst weiter, das du genau das mit der Psychologin bereden willst, sag mal, da hast du so lange Wartezeiten und dann willst du sie zutexten wegen der schwarzen Zukunft in der BRD ?
Ich denke eher, deine Zukunft wird noch viel schwärzer, wenn du weiterhin säufst.
Du trinkst, weil du trinken willst, alles andere sind vorgeschobene Gründe.
Du mußt lernen, deine Ängste ( Ängste hat jeder ) und die Trinkerei zu entkoppeln. Das ist ein Teufelskreis und da kommst du nur heraus, wenn du aufhörst zu trinken.

Zitat
da ich im vergleich zu anderen nicht so viel getrunken habe.




... es gibt immer jemanden, der mehr trinkt - denkt man, so rechtfertigt man seinen Konsum.
Aber letzendlich geht es um deine eigene Grenze.

Gruß
Bea


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

22.09.2004 15:13
#74 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hm ich glaube ihr versteht mich nicht, liegt woll daran das ich mich nicht richtig ausdrücken kann.
klar trinke ich weil ich trinken will.
trinke aber auch um probleme weg zu trinken, wie zum beispiel meine zukunft ängste.
das es woll meinche witzig finden das ich damit alleine nicht mehr klar kommen und einen psachater brauche, finde ich ein bißchen geschmack los.
aber was solls, sind eben meine probleme.
wieleicht wird meine freundin noch was zum thema und probleme von mir schreiben.
ich komme anscheint nicht richtig an hier.
ist aber auch schwer wenn man sich mit ängsten nicht so aus kennt.
nichts für ungut.

LG
Alexander


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2004 17:19
#75 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

nö alexander, ich glaube im gegenteil, dass die meisten deine "trinkgründe" gut kennen, vielleicht sich selbst ihr
trinken so schön geredet haben.
weißte, ich hab nächtelang wachgelegen wegen dem irakkrieg,
kannste glauben. das hat mich schön fertig gemacht. gesoffen hab' ich auch ganz viel deswegen.
und weil ich meine arbeitskollegen mit ihrer bekifften meinung zur politik nicht ertragen hab'.*g*

hör auf zu saufen junge und schau dir die welt mal aus einem anderen licht an!


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