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Dieses Thema hat 143 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Alexander75 Offline



Beiträge: 26

16.09.2004 18:13
#31 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

ach ist doch alles scheiße. kommt eins zum anderen bei mir.
klar weiß ich das die klink der bessere und sichere weg ist, aber......
ich weiß es nicht, schade das meine therapeutin erst nähsten monat wieder da ist.
sie weiß ja auch schon von meinen alk problem, aber sie weiß nicht das es so schlim ist.
sollte ich warten bis sie wieder da ist?
sie kennt mich eigentlich schon sher gut wieleicht hat es ja auch noch andere gründe bei mir.
wie gesagt ich habe in sachen psyche so zimlich alles was man haben kann.


Merryl Offline




Beiträge: 822

16.09.2004 18:30
#32 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Eines noch alexander,

jetzt wo dein Körper die verbindung zwischen saufen und angst begriffen hat, wird es sehr schnell sehr viel mehr werden. Das ist exact das erleben eines meiner Gruppen-Kumpel.

Merryl


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

16.09.2004 18:49
#33 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

na super Merryl macht mir ja richtig hoffnung
soll ich den jetzt schon handeln , oder besser warten was meine therapeutin sagt?
weiß ja selber nicht mehr was ich machen soll
zur zeit geht es mir recht gut, dafür das ich so viel drüber rede.
will mal hoffen das es so bleibt, bis meine freundin wieer kommt.

Alexander75


Nic357 Offline



Beiträge: 16

16.09.2004 20:28
#34 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo

da bin ich wieder.
oh hier hat sich ja einiges getan seit ich weg war.....
@Alexander schön das Du nun mit redest

Hm....bin momentan hin und her gerissen wegen eurer Aussagen zwecks klinik oder nicht.
Also zwecks ansehen habe ich da kein problem....ich denke eher wenn das ein paar mitbekommen dann besteht irgendwann mal auf irgendeiner Party nicht die erklärungsnot wen Alexander auf einemal sagt " ich trinke nichts" denn da würden sonst doch viele große augen bekommen
Ich denke wir warten mal ab wie es ihm heute und morgen geht....je nachdem wie schlimm es wird sollte man vielleicht eine Klinik in betracht ziehen.
ich finde es momentan so blöd das seine Psychlogen und auch gleichzeitig Therapeutin in urlaub ist...ich habe aber selber noch einen therapeuten den ich vielleicht mal um rat beten kann. Er weiß recht viel von Alexander und dem Alkohol, da es ja auch mich schon längere Zeit belastet.

Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber ich unterscheide immer noch zwischen einem Alkoholiker der sich morgens schon irgendwas einpfeift ( sorry, ist nicht so negativ gemeint wie es klingt) und einer der zwar auf partys trinkt bis zum abwinken und unter der woche seine bierchen trinkt.
Daher vermute ich auch (keine ahnung ob es so ist) das auch bei Alexander nicht diser extreme körperliche Entzug kommt ( z.b krampfanfälle). Ich vergleiche das mal mit den Drogen die ich genommen habe...es ist immer noch ein unterschied ob einer kifft oder speed nimmt...als einer der sich Heroin drückt. ich mußte damals zum glück auch nur einen psychischen entzug durch machen und nicht den körperlichen.
Aber vielleicht ist das bei Alkohol anders...das weiß ich leider nicht.
Genauso stellt sich mir die Frage ( wenn wir natürlich noch lange nicht soweit sind) ob er,...wenn er das alles geschafft hat, je mal wieder ein bierchen trinken darf?
Also bei mir mit den Drogen war es so das ich immer sagte....wenn ich alles wieder im Griff habe, also auch meine psyche,...dann kann ich es mal wieder nehmen...allerdings habe ich heute gar kein verlangen mehr danach, daher stellte sich die Frage dann nie wieder bei mir.

So nunreichts erst mal

Ich freue mich weiterhin auf Eure Antworten.

LG
nicole


helena R ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2004 11:41
#35 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Gast Alexander,

ich muß mich noch entschuldigen bei Dir, weil ich so unfreundlich zu Dir war, ich habe Dich nämlich mit dem Gast von gestern in dem anderen Thread verwechselt.

Also. SORRY

Helena


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2004 13:04
#36 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

bin nicht böse helena R hatte mich nur etwas gewundert
wollte eben nicht erkannt werden, deswegen keinen namen.
aber sind wir ja mit dürch.

wollte noch sagen das ich gestern nichts getrunken habe an alk und mir gehts recht gut, bin mal gespant wie es heute abend wird.
ich hoffe es bleibt einiger massen bei mir, ich hoffe ja noch das beste.

LG
Alexander75


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

17.09.2004 13:07
#37 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

ups, war ja garnicht angemeldet


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

17.09.2004 13:08
#38 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo Nicole,

nach deinem letzten Post habe ich den Verdacht, dass du trotz deiner eigenen Suchterfahrung die Problematik der Suchterkrankung noch nicht begriffen hast.

Alexander leidet unter Panik-bzw.Angstattacken und nun hat er festgestellt, dass sich diese Symptome durch Alkohol gebessert haben. Er treibt sozusagen den Teufel mit dem Belzebub aus. Es kann einfach nicht angehen, dass Alkohol in diesem Fall wie eine teuflische Medizin eingesetzt wird.
Es kann auch nicht sein, dass die Behandlung von Angstattacken bzw. der Alkoholismus von der Anwesenheit seiner Therapeutin abhängt. Wenn die gute Frau im Urlaub ist, dann ist sie eben im Urlaub und es muss doch möglich sein im akuten Fall alles in die Wege zu leiten, damit Alexander Hilfe bekommt.
Diese Therapeutin ist nicht das Rad der Welt, um einzig und allein eine Beratung für Alexander zu geben, was er machen soll.
Er hat doch bereits begriffen, dass er Hilfe benötigt und die sollte er so schnell wie möglich in Angriff nehmen.
Was macht er denn, falls diese Therapeutin z.B. selber wegen eines Unfalls oder einer Krankheit gar nicht mehr praktiziert?
Das Ganze ist ein rumeiern um das Problem und verbunden mit Ausreden und der Angst, das jemand was mitbekommt oder nicht. Es ist völlig egal, was andere Personen mitbekommen oder denken.
Es geht um das Leben und die Lebensqualität von Alexander.
Ich würde sogar sagen, diese Unschlüssigkeit ist so ähnlich, wie: Ich möchte gerne baden, aber bloß nicht nass werden.

Außerdem hast du, liebe Nicole, verkehrte Ansichten wann ein Mensch als Alkoholiker einzustufen ist.
Du schreibst, dass du Unterschiede machst zwischen einem Alkoholiker der schon morgens trinkt oder jemand der auf Partys bis zum Abwinken trinkt oder unter der Woche seine Bierchen. Wo bitte ist der Unterschied?
Es ist völlig egal, ob morgens,mittags abends getrunken wird. Suff ist Suff.
Es macht auch keinen Unterschied, ob ich toll gestylt an der Theke 5 Bier trinke oder als Penner auf der Bank die gleiche Menge konsumiere.
Lediglich die sozialen Umstände sind unterschiedlich, aber die Krankheit ist die Gleiche.
Es gibt nicht den typischen Trinker,sondern nur unterschiedliche Trinkertypen.

Dann stellt sich dir die Frage, ob Alexander, wenn er alles geschafft hat, je mal wieder ein bierchen trinken darf.
Das wird er ganz bestimmt dürfen, weil es ihm niemand verbieten kann. Die Antwort ist allerdings, dass er bei einem Bier nicht bleiben wird, weil sein Suchtmechanismus bereits an eine bestimmte Dosis gewöhnt ist, die er unbedingt erreichen muss und im Laufe der Zeit immer weiter steigern wird.
Warum sollte er überhaupt noch mal Bier trinken wollen, wenn seine Psyche soweit hergestellt ist, dass er es nicht mehr nötig hat, um sich aus dem Leben wegzutrinken?
Der Geschmack diverser alkoholischer Getränke wird gerne als Grund angegeben, um nicht zugeben zu müssen, dass im Grunde die WIRKUNG gemeint ist.

Du schreibst: Bei mir war es mit den Drogen so, das ich immer sagte...wenn ich alles wieder im Griff habe, also auch meine psyche,...dann kann ich es mal wieder nehmen...allerdings habe ich heute gar kein verlangen mehr danach, daher stellte sich die Frage dann nie wieder bei mir.
Genauso ist es bei einem Alkoholiker.
Wenn die Psyche ausgeglichen ist, braucht man keine Drogen, welcher Art auch immer, um die Psyche zu betäuben.
Das ist der Kern jeder Drogentherapie, dass der Betroffene fähig werden soll, sein Leben so zu gestalten, dass er gar nicht mehr darauf angewiesen ist, sich mit Alkohol oder anderen Drogen aus dem Dasein weg zu träumen.

Wenn Alexander dies begriffen hat, was du bereits erlebt hast, dann dürfte es ihm nicht schwer fallen, endlich Hilfe zu suchen und diese nicht von der Meinung einer z.Zt. nicht vorhandenen Therapeutin abhängig zu machen.

Liebe Grüße

Laila


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

17.09.2004 13:25
#39 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hallo Laila, und danke für deine antwort.
nicole ist grade nicht da sondern auf der arbeit.
zu meiner therapeutin will ich eigemtlich gerne reden, weil es noch nicht 100% klar ist das meine ängste die ich habe am alk liegen.
oder wenn ich ihnen nicht habe.
ich habe ja auch noch andere probleme die man zwar mit alk weg spülen kann, ich es aber nicht machen.
soll heißen meine probleme liegen nicht umbedingt nur am alk.
dafür ist meine psyche zu sehr angeschlagen.
ich glaube auch nicht das sich meine probleme in lust auf lösen wenn ich nicht mehr trinke.
das wäre ja schon.
es ist bloß die sachen ob die leute in der klink mit meinen psychischen probleme klar kommen.
grade weil ich tabletten nehme wie eine starke wirkung auf meine psyche haben.
ich habe eben auch angst das die leute in der klink nicht wissen was sie mit mir machen sollen wenn ich mal richtig ab gehe in panik, oder meine zwangs gedanken bekomme.
ich will eben gerne das meine psychaterin es weiß was ich vor habe, und ob es ok ist.
klar wird sie sagen das es besser ist wenn ich eine entziehung machen vom alk, aber sie muss mir eben erklären was mit meine psyche passiert in dem augenblick.
ich glaube nicht das die leute in der klink wissen wie sie mit mir umgehen müssen wenn ich aus raste vor angst.
und nur eine tablette zur endspannung kann ich auch zu hause nehmen.
um das ansehn habe ich jetzt keine angst mehr, muss ja keiner wissen.
werde wenn ich in eine klink gehe eh sagen das es eine tabletten umstellung ist, die ich nicht zu hause machen kann.
und ich weiß das ich ein alki bin, zwar keiner der sich jeden tag abschiesen muss, aber eben täglich sein bier braucht.
und das ich probleme habe mal nein zu sagen, oder zu sagen es reicht.
bin aber wenigstens schon so weit das ich keine anderen alk ausser bier trinke. schnaps ist mir mich tabu, was ich schon gut finde.
ach ich weiß es einfach nicht, zur zeit geht es mir so gut und ich denke nicht mal an bier, will mal abwarten wie es weiter geht.
im notfall kann ich mir immer noch ein bier nehmen und es geht mir wieder gut denke ich, oder eine tablette nehmen.
und dann sagen ich geh in eine klink mit absprache von einem anderen psychater, wegen meinen tabletten die ich nehme.

so das war es erst mal

LG
Alexander75


Merryl Offline




Beiträge: 822

17.09.2004 13:52
#40 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Alexander?

Ich denke Du solltest Dir keinerlei Gedanken machen, dass Leute in einer Fachklinik nicht mit deinen Problemen umgehen können. Das ist bei dir eine Form der Abwehr, Du wehrst Dich dagegen, klar, aber das bringt Dir nichts. Psychatrische Kliniken sind spezielisiert auf Probleme wie die, die dich gerade plagen. Auch wenn man klapse denknt und Irrenanstalt: Don't Panic, das sind ganz normale Krankenhäuser, die Deinen Kopf behandeln, nein, die dir helfen, deinem Kopf zu helfen. Du würdest nicht glauben, wieviele "normale" Menschen in so einem Haus zu finden sind.
Merryl


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

17.09.2004 14:05
#41 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

ich kenne mich da mit aus.
war schon 13 wochen in einer klink wegen den ängsten.
und muste leider fest stellen das sich nicht jeder damit aus kennt auch wenn sie sich psychater nenen.
und das will ich nicht noch mal mit machen, endete in einem nerven zusammen brüch.
ich denke mal ich werde in der klink anrufen und mal fragen was die davon halten.

LG
Alexander75


Nic357 Offline



Beiträge: 16

17.09.2004 14:59
#42 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo leila

vielen Dank für Deine ausführlich Eerklärungen.

Das ich falsch liege mit der Unterscheidung zwischen dem einen Trinkrythmus und dem anderen habe ich ja selber in frage gestellt...da ich ich mit Alkohol nicht die erfahrung und das wissen habe.
Wenn es also tatsächlich das gleiche ist...ob einer ne flasche korn oder 5 flaschen bier trinkt....o.k dann habe ich etwas dazu gelernt.

Warum wir über den Klinkaufenthalt so nachdenken, hat nicht damit zu tun das ich Angst um das gerede habe, sondern damit ( wie Alexander schon schrieb) das er schon mal in einer Klinik war und dort so einiges schief gelaufen ist durch unwissende oder unter Zeitdruck stehende psychologen und nicht bzw kaum vorhandenen Therapauten. Er ging damals in eine Klinik zur Medikamenten-umstellung und war dann in der Klink kurz vor einem Suizid. Ich denke daher ist verständlich das wir uns erst genauer Informieren möchten. Natürlich möchte ich das ihm so schnell wie möglich geholfen wird....gerade weil ich froh bin das er es selber eingesehen hat und weiß das er hilfe brauch.

Er hat vorhin schon in der Klinik angerufen und wir warten nun auf einen Rückruf um einige fragen zu stellen oder sich einen Termin zu einem Gespräch zu holen.

Die Frage ob er je mal wieder ein bier trinken darf...habe ich auf wunsch von Alexander gestellt, ich denke und hoffe das es bei ihm so eintreffen wird wie bei mir....das er nämlich, wenn es alles geschaft hat, eh kein Bedarf mehr darauf haben wird.

LG
nicole


fallada Offline



Beiträge: 2.386

17.09.2004 15:50
#43 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo ihr beiden

ich finde, ihr solltet erst mal die Hektik aus der Situation nehmen Wenn Alexander von 5-7 auf 1-2 oder sogar manchen Tag gar kein Bier runter ist, dann kann er IMHO damit weiter leben, bis seine Therapeutin wieder da ist. Wichtig ist doch, daß man zu demjenigem, der einem helfen soll, Vertrauen hat.
Daß Alkohol als Medizin gegen Angst oder Depris eingesetzt wird, kann es aber auf Dauer auf keinen Fall sein, da die Gefahr des Abhängig-werdens viel zu groß ist.
Den Verdacht, daß Alex schon in gewissem Maße alkoholabhängig ist, habe ich jedoch. Eine Menge von 5-7 (0.5l?) Bier täglich und auf Partys "auffällig"(!) mehr, wären mir doch alarmierende Fakten! _Nichts schaden_ kann es, zu einer Suchtberatung zu gehen und sein "Problemchen" mal zu schildern. Und wenn man Angst hat, Bekannte zu treffen, kann man auch in eine andere Stadt gehen. Aber Vorsicht: Das denken viele und gerade dort kann man dann Bekannte treffen

Alles Gute,
fallada


Nic357 Offline



Beiträge: 16

17.09.2004 16:11
#44 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

Hallo fallada

sorry aber was heißt IMHO???

LG
nicole


Alexander75 Offline



Beiträge: 26

17.09.2004 16:25
#45 RE: Psychischer Alkoholentzug Zitat · Antworten

hallo fallada

ich denke ja auch das 2 bier am tag nicht so viel sind, aber das ist denke ich mal das problem.
es wird nicht immer so bleiben.
merke ja jetzt schon das ich das verlangen habe alle 2 wochen mal richtig zur flasche zu greifen.
spricht alles dazu das ich auch quartals trinker bin.
ich brauche eben ab und zu meinen absturz um aus der weld zu entfliehen.
aber das hängt mit all den problemem zusammen die ich sonst noch habe.
klar ist der alk keine lösung dafür, aber das sieht man ja leider in dem moment nicht.
jetzt kam noch grade heute ein schöner brief vom arbeitsamt weil ich arbeitslos bin mal wieder.
es geht auf harz 4 zu, was ich jetzt eigentlich garnicht gebrauchen kann.

zur zeit weiß ich auch nicht wo ich anfangen soll, am liebsten beim alk aber da fehlt mir leider die therapeutin.
werde mal ab warten ob die von der suchtklink zurück rufen, und was die sagen ob ich es auch alleine schaffen kann.
oder warten soll bis meine therapeutin wieder da ist.
so das war es erst mal wieder.
und mal ein dickes danke an alle die mir zu hören und mir tips geben.

LG
Alexaneder75


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