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Saufnix  
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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 2.319 mal aufgerufen
 Arbeitsplatz und Alkoholmißbrauch
Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

19.02.2004 01:12
RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo alle Zusammen,

in den letzten Tagen sind mir viele Gedanken durch den Kopf gegangen, was die Feierei in meiner früheren Firma betrifft.

Im nachhinein habe ich soooooo eeeiiinnen Brast auf die geduldeten Alkoholexzesse, die ich im Laufe von 24 Jahren miterlebt habe und natürlich auch selbst hochgradig daran beteiligt war. Es ist mir heute einfach unverständlich, wie gerade in einem beruflichen Bereich, der mit Gesundheit zu tun hat und wo die ach so großen Prospekte über die Gefahren des Alkohols verteilt werden, die meisten Angestellten so dem Alkohol zugetan sind, das ich heute sagen muß, dort sind Vertreter am Werk, die Wasser predigen und Wein saufen.

Ich erinnere mich an Festivitäten zu den einzelnen Geburtstagen, den Faschingsfeiern, den Betriebsfeiern (Deckname Betriebsversammlung), den Weihnachtsfeiern, den Einständen,den Pensionierungen, den Beförderungen, den wöchentlichen Treffen nach der Arbeit direkt in der Kneipe, den vorgezogenen Silvesterfeiern, dem Umtrunk zwischendurch nach Hochzeiten und Geburten, den Jubiläumsfeiern und den Versetzungen usw. Es gab immer was zu feiern. Heute sage ich klipp und klar, dass damit der Weg vom kontrollierten Trinken zum Saufen eingeleitet wurde. Auch wenn es nicht offen ausgesprochen wurde oder wird, so weiss ich, dass viele Kollegen Alkoholiker wurden, die zwar wunderbar ihrer Arbeit nachgingen, aber durch die verschiedensten Kleinigkeiten auffielen, wofür nur ein unnormaler Alkoholkonsum verantwortlich gemacht werden kann.

Ich war ein Experte, der nach einer solchen Feier schon mal morgens anrief, um einen Tag Urlaub zu nehmen, weil die Birne zu dick war und an Arbeiten nicht zu denken war. Und Urlaub nehmen sah besser aus, als krank feiern. Wenn ich nach solchen Gelagen übermüdet oder verkatert in der Firma erschien, habe ich gern mal längere Zeit auf der Toilette verbracht und auf der Brille geschlafen, bis ich deshalb wach wurde, weil ich nach vorne übergekippt und mit dem Kopf gegen die Tür geknallt bin. Es kam auch vor, dass Geburtstag gefeiert wurde und ich meine berühmte Bowle mitbrachte, die ich nur im Taxi transportieren konnte und wo bereits um 10.00 Uhr morgens die ersten Schlucke genommen wurden. Das Gebräu war mit einer Flasche Cognac angesetzt und mit etlichen Flaschen Sekt aufgefüllt. Wirklich jeder in meiner Abteilung (8 Leute) hat davon getrunken und um 13.00 Uhr wurden noch etliche Flaschen Sekt im nahegelegenen Supermarkt gekauft, die dann bis zum Feierabend (15.30 Uhr) getrunken wurden. Den Heimweg trat ich besoffen im Auto meiner besoffenen Kollegin an, um dann zu Hause um die Ecke zu gehen und noch Nachschub zu holen...
Am nächsten Tag saßen wir alle mit Unmengen Mineralwasser und Cola im Büro und haben uns ja so toll über den gestrigen Tag amüsiert...

Bei großen Feiern gab es Kollegen, die beim Erscheinen eigentlich schon hätten beginnen müssen sich zu verabschieden. Die hatten nämlich dann die Masche drauf, wenn`s heim ging,sich erst noch persönlich bei dem einen oder anderen zu verabschieden, was dann über Stunden ging, weil jedesmal einer getrunken wurde. Einige haben im besoffenen Kopf sogar beim Vorbeigehen die Reste in den rumstehenden Gläsern ausgetrunken, egal von wem. Soweit bin ich nicht runtergerutscht, dafür habe ich aber eine Wette abgeschlossen, dass ich den BH am Tisch ausziehen kann,ohne dass es jemand merkt. Das Ding ging dann wie eine Trophäe um den Tisch und meine "Leistung" wurde richtig begossen..

Wenn der Chef Geburtstag hatte, gingen die Azubis mit Tabletts durch die Firma, auf denen nur Liköre und harte Schnäpse waren und wo auch mal 2 oder 3 Gläschen nebenbei gebechert wurden. Eine Geburtstagsfeier in unserer Abteilung war so heftig, dass aus der unteren Etage der stellvertretende Chef rauf kam, die Tür öffnete und entsetzt und wortlos wieder schloß, weil der Sachgebietsleiter mit offenem Hemd auf der Ablagentheke lag und von uns blauen Weibern mit Eis aus dem Fach unseres Kühlschranks eingerieben wurde. Es war ja sooooooo lustig.
Am nächsten Tag fehlte ich und zwei weitere Kolleginnen...
Bei einer anderen Feier mit großem kalten Buffet, verabschiedeten sich Kollegen mit gebückter Haltung, weil gerades Stehen nicht mehr möglich war und sie nahmen noch ein paar Happen vom Buffet mit, die dann im Eingangsbereich der Firma gefunden wurden....

Es gab auch ganz besondere Exemplare, die die Nacht in der U-Bahn-Station verbracht hatten, weil sie auf der Bank eingeschlafen sind und am nächsten Morgen in der Firma erschienen, von ihrem Mißgeschick berichteten, dann in der Toilette zum restaurieren verschwanden und die Anderen sich darüber köstlich amüsierten.

Ein Kollege hat übrigens auch mal Urlaub nehmen wollen, nach so einem Gelage und hat sich verwählt. Statt dem Chef hatte er einen Mitarbeiter am Apparat, der sich die Story anhörte, um dann zu sagen: Mensch X du hast ja wirklich Urlaub nötig, so blau wie du noch bist. Ich bin`s der Y, und nicht der Boss. Es war zum Lachen, aber heute sage ich, es war mehr zum weinen.

Diese ganzen Eskapaden, die ich in romanform fortsetzen könnte, wurden von der "Führung", die nämlich alles mitbekam oder der es zugetragen wurde, kommentarlos geduldet....

Im nachhinein geht mir der Hut hoch, wenn ich an diese Besäufnisse denke, die zu 80 % während der Arbeitszeit waren oder während der Arbeitszeit begannen und dann im selben Haus nach Feierabend weitergingen.

Es kotzt mich an, wenn ich daran denke, dass z.B. an Fasching, ab 11.00 Uhr "lachen" erlaubt war und dann eine schon heimlich alkoholgeschwängerte Polonaise durch alle Abteilungen gemacht wurde, wo in dem einen oder anderen Bereich, Leute saßen, die das Sterbegeld für einen Angehörigen beantragten...

Diese und viele andere Dinge aus der nassen Zeit schwirren mir im Kopf herum und ich bin im nachhinein nur noch entsetzt über das Treiben am Arbeitsplatz...

Ich schließe mit den Worten von Berthold Brecht (ich glaube der sagte es) : "ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte."


Es grüßt eine nachdenkliche

Laila


WolframK Offline



Beiträge: 383

19.02.2004 09:01
#2 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo Laila ,

kann es sein, dass gerade der jetzt richtig einsetzende Karneval (heute ist Weiberfastnacht) und der noch ausstehende Höhepunkt in den nächsten Tagen Dich an die ausschweifenden Feiern im Betrieb erinnert haben ?

Ich kenne diese Feierei auch nur zu gut. Besonders bei Betriebsfeiern und an Karnevalstagen ging es abteilungsübergreifend so richtig in die Vollen.

Natürlich gab es auch ansonsten immer einen Grund, die Sektkorken knallen zu lassen. Und es war weissgott keinesfalls die Ausnahme, wenn das zwei- bis dreimal in der Woche der Fall war.

Heute ist Weiberfastnacht und das wird besonders hier im Bonn-Kölner Raum bis zum "geht nicht mehr" gefeiert. Die Läden haben hier heute lediglich bis mittag auf, damit sich auch alle in das Getummel stürzen können. Und alle sind wie auf Kommando um 11:11 Uhr fröhlich und lustig.

Auf der Arbeitsstätte hatten bereits vorsorglich mindestens 50 Prozent der Mitarbeiter für den Freitag nach Weiberfastnacht frei genommen. Ein weiterer Teil der Belegschaft hat sich krankgemeldet, weil man urplötzlich so komische und unerklärliche Kopfschmerzen hatte. Einige legten urplötzlich einen Gleittag ein.

Ich war an diesen Freitagen immer anwesend und der Betrieb war wie ausgestorben. Oft kam es auch vor, dass die Reinigungsfirmen noch gar nicht angerückt waren und es alles wie im Saustall aussah. Auf den Toillette sah es immer besonders schlimm aus, weil sich da Leute den Alkohol aus dem Hals gekotzt hatten und natürlich alles so haben liegen lassen. Die Korridore, die Kantine, eigentlich alles stank fürchterlich nach Alkohol und ohne sperrangelweit aufgerissene Fenster wäre mir mit Sicherheit schlecht geworden. An Arbeit war auch nicht zu denken, weil die meisten der Anwesenden noch ziemlich einen im Tee hatten. Der Freitag war als Arbeitstag vollkommen verloren und für die Katz.

Und heute ist es eben wieder so weit. In den hier ansässigen Betrieben wird wie immer erst am Donnerstag nächster Woche wieder der Alltag einkehren. Am Mittwoch (Aschermittwoch) wird extra in der Kantine ein Katerfrühstück angeboten, das aus Rollmops und allerlei anderen Ausnüchterungsweisheiten besteht.

Ich will damit generell nichts gegen den Karneval (oder Betriebsfeiern und dergleichen) sagen und den Leuten die Freude daran nehmen. Leider arten diese Feiern aber in regelrechte Alkoholexzesse aus.

Viele liebe Grüsse

Wolfram


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

19.02.2004 16:09
#3 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo Wolfram,

nee, nee, meine Gedanken haben nichts mit dem Karneval zu tun, sondern ich bin momentan in einer Phase wo ich erst jetzt über viele Dinge aus der Vergangenheit nachdenke, die auf schleichendem Weg MEINEN !! Alkoholismus ausgelöst haben. Dazu gehört halt auch diese häufige Feierei in der Firma und ich weiss, dass einige Leute, die damals auch wie ich Anfang 20 waren, und ebenfalls in den gleichen Schlamassel gerutscht sind. Natürlich ist man selbst schuld, wenn man zum Alkohol greift und den Überblick verliert. Aber ich denke, dass das Bewußtsein für die Gefährlichkeit des "über den Durst trinkens" durch das Massenverhalten, auch gerade am Arbeitsplatz, gar nicht bei mir geweckt wurde und so immer mehr eins zum anderen kam, bis die Kontrolle gänzlich verloren ging....

Ansonsten ist es mir völlig schnuppe, wer wann, warum, wieso und wie oft zum Glas greifen muß.
Ich ärgere mich nur über MEIN!!! eigenes Verhalten, dass ich damals, bei den Anfängen, keinen Riegel vorgeschoben habe, weil mir der Gedanke "du wirst zur Alkoholikerin" gar nicht in den Sinn kam. Deshalb finde ich es überhaupt nicht gut, dass die Konstellation "Betriebsfeste und Alkóhol" zusammengehören, wie der Topf auf den Deckel und auch im Vorfeld, keine Begrenzung der angebotenen Alkoholmenge vorgeschrieben wird, nach dem Motto pro Person 1 Liter Bier oder (nicht und) 1/2 Flasche Sekt usw. und dafür die alkoholfreien Getränke im Übermaß vorhanden sind oder erst gar kein Alkohol auf der Angebots-Liste steht. Aber ich denke, das ist und bleibt Theorie und wird in hundert Jahren noch genauso wie heute sein, genauso wie man vor allen Gefahren (saufen, rauchen, rasen, usw,) als "auf-die-Schnauze-Gefallener" warnen und Ratschläge erteilen kann und letztlich die wenigsten Menschen erreicht.... weil alle, die in den "Chaos-Topf" reinfallen "wollen" oder schon drin sind, nur mit Hilfe der EIGENEN Einsicht davor gewahrt oder rausgezogen werden...... im Grunde hätte ich mir jetzt das Geschreibsel auch sparen können, weil es nur Betroffene verstehen, die, egal wie lange es gedauert hat, noch mal die "Kurve" bekamen und die Anderen weiter am Abgrund hin-und hertänzeln und denken :mir passiert schon nichts.....


Liebe Grüße

Laila


Ameise Offline




Beiträge: 1.110

19.02.2004 16:25
#4 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Laila - erstmal mußte ich trotz allem herzlich über Deinen Beitrag lachen -
muß ja eine Klasse-Firma gewesen sein.
Lachen oder auch Weinen mußte ich bei dem Satz, als Du an einem Folgetag auf der Klobrille eingeschlafen bist. Das ist mir nämlich original genauso passiert.
Ich mußte des öfteren morgens für zehn Minuten auf dem Klo nickern.
Ich saß da, den Kopf auf die Hände gestützt, und wimmerte vor mich hin, weil ich dachte, ich überstehe den Tag einfach nicht.
Einmal bin ich dann auch gegen die Klotür gerumst.
Willkommen im Club kann ich da nur sagen.
Weißt Du Laila - ich schätze, der Unterschied von unseren Kollegen zu uns selbst war der, daß für sie die Party irgendwann zu Ende war.
Wir hingegen haben sie jeden Tag aufs Neue für uns allein verlängert.
Und das macht den üblen Nachgeschmack.
Kotz nicht -
versuche, augenzwinkernd zurückzublicken.
Jetzt weißt Du es besser - und nur das zählt.



Im übrigen bin ich auf die gleich ARt und Weise in die Sauferei gerutscht.
Trinkfreudige Kollegen und Bekannte gab es immer genug.
Trotz allem ist es aber meine Bereitschaft gewesen, mitzumachen. Ich hätte mich ja auch ausklinken können.


Grüße[f1][ Editiert von Ameise am: 19.02.2004 16:33 ][/f]


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

21.02.2004 17:56
#5 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo Laila,

mir hat es fast die Sprache verschlagen, als ich deinen Beitrag gelesen hatte. Halt mich für naiv, aber ich hätte nicht geglaubt, dass diese Ausmaße in Unternehmen möglich sind. Ist jetzt aber nicht kopfschüttelnd oder abfällig gemeint, sondern eher ratlos. Gab´es denn keine Vorgesetzten, Kollegen die nicht getrunken haben und dem Einhalt gebieten wollten?

Ich bin froh, dass ich das nicht kennengelernt habe in meinem Berufsleben. Ich wäre mit Sicherheit auch mitten dabei gewesen! Und es ist ja auch fast unmöglich einen Ausstieg zu finden, wenn man erst mal in so einer saufenden Kollegenclique eingebunden ist, oder?

Ich denke aber auch, selbst wenn du nicht in einer solchen Firma mitgetrunken und deinen Einstieg in die Krankheit gefunden hättest, hättest du wahrscheinlich woanders getrunken. Abends, im Freundeskreis etc. Ich war niemals in Trinkerkreisen, Vereinen etc. und habe trotzdem getrunken.

Es macht mich schon sehr nachdenklich, wie Alkohol überall in Strömen fließt. Seit ich nicht mehr trinke, rieche ich jede Fahne, fallen mir ständig Leute auf, die Trinken und dann noch Auto fahren. Ich kann nicht die Menschheit reformieren - jeder muss seine Fehler selbst machen und dann zur Einsicht gelangen oder nicht, wie du auch schon schriebst. Es ist aber manchmal total schwer, dass mit anzusehen und gelassen zu bleiben.

Ich verstehe gut, dass du jetzt ein bisschen "trauerst" - ist auch in Ordnung, zeigt doch wie sehr du gewachsen bist!

Liebe Grüße
Gaby


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

21.02.2004 19:12
#6 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo Gaby

was ich geschrieben habe, ist nur die Spitze des Eisbergs. :motzie oft daraus resultierenden sexuellen Übergriffe und die "Verhältnisse", die dabei entstanden, haben solche Blüten getragen, dass ein "gut geeichter" Vorgesetzer, ein Geschpusi mit einer Kollegin hatte, die bei der feuchten Jubiläumsfeier dieses Herren zum Besten gab, dass das Kleid, welches sie jetzt trägt von ihm gekauft wurde... bei diesem "Versprecher" war sie schon recht angetrunken. Die Ehefrau des Besagten war gar nicht anwesend und wurde in der Festansprache der Konzernleitung "gesucht".
Ich selbst habe durch so ein feuchtfröhliches "Kennenlernen" eine Beziehung auf`s Spiel gesetzt und verloren.

Im nachhinein, denke ich, dass der Alkohol doch so einiges firmenintern "gefördert" und zerstört hat. Solange man selbst mitten drin ist, registriert man vieles nicht, was der Alkohol anrichtet und wenn, dann rechtfertigt man dies und jenes damit, "weil`s ja die Andern auch machen".

Es ist ein "heimlich unheimlicher" Teufelskreis.
So etwas hat und wird es immer wieder geben. Aber es ist schon komisch, dass ich mir erst seit kurzem über solche Dinge Gedanken mache und so eine Art "rückwirkende psychische Aufarbeitung" betreibe, wo ich mir Fragen stelle und selbst die Antworten gebe. Das hört sich jetzt etwas seltsam an, aber es hilft mir ungemein, bestimmte Verhaltensweisen unter Alkoholeinfluß zu "begreifen" und auch zu verachten und dadurch wieder gestärkt bin, um jeglicher alkoholischen Versuchung zu widerstehen.

Damit ich nicht ganz vergrübel , werde ich jetzt mal was essen, da mein Mann einen seltenen "Kochanfall" hatte und ich ihn dabei NIE unterbreche....

LG Laila


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

03.03.2004 23:04
#7 RE: Feuchtfröhliche Feste in der Firma Zitat · Antworten

Hallo zusammen,

möchte auch gerne einen Beitrag dazugeben zu den vorhergeheden Beiträgen. Auch ich kenne das gemeinsame Feiern besonders im Hotel-u.Gastgewerbe.Somit ist es dann vorprogrammiert!!D.H. bei versch. Anlässen wird nach dem
Arbeiten die Reste vom Feiern getrunken (es steht je nachdem jedem frei mitzutrinken) nur nach einem 14h Tag wird man in der Achtsamkeit und wenn man es das erste Mal macht noch nicht abhängig, doch die Gewohnheit und das Gefühl der Entspannung nachdem man Stress oder Leistung gebracht hat weniger. Und sind wir doch ehrlich unsere Gesellschaft ist doch total legitim gegenüber Alkohol, oder nicht!!AUSSER man hat ein so gutes Elternhaus welches dieses gar nicht vorausetzt!!!

liebe grüssli
mopsli


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