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Saufnix  
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Dieses Thema hat 40 Antworten
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 Kuddelmuddel
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tommie Offline




Beiträge: 10.595

11.02.2004 18:09
#31 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Ameise
Kann ich ohne Zigarette zum Kaffee morgens aufs Klo?


Jetzt komme ich aber ins Grübeln . Du trinkst deinen Morgenkaffe auf der Toilette ...... ?

tommie


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

11.02.2004 21:20
#32 RE: Rauchen Zitat · Antworten

da habe ich noch einen heißen Tipp: In Kostrzyn kostet eine Stange 13 Euro!!
Mit noch tanken und mit noch einem Mitfahrer ist das bereits eine lohnende Fuhre,
Ex-Raucher Max


Biene ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2004 21:42
#33 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Ihrs,


Leute,Ihr seid köstlich.

habe doch irgendwo mal gelesen,dass die Morgenzigarette fürchterliche Darmkrämpfe verursachen soll.
Naja,ich nenne das einfach "Auf's Klo müssen".


In einem Buch über die Mondzeiten (oder so ähnlich) habe ich mal gelesen,besser eine Zigarette auf nüchternen Magen und dafür Verdauung als irgendwann mal Darmkrebs (frei nach mich).

Aber all diese Gedanken schwirren mir auch durch den Kopf.

Also,Helena,lass uns Grübeln und unsere Gedanken teilen.
Und an alle Ex-Raucher:Gebt mal fleissig zum besten,wie Ihr es geschafft habt.
Denn jeder positive Gedanke an Abstinenz lockt doch sofort wieder ein "Ja-Aber" hervor.

Das kenne ich doch irgendwoher??????


Biene ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2004 21:43
#34 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hi,

ich nochmal.

Wo sind denn unsere Unterschriften hin????


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

11.02.2004 22:12
#35 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Roswitha, hallo Helena, ihr im Nachdenkungsprozess befindlichen, hier von mir meine damalige Selbstüberlistung:
Bei mir war's zum Schluß keinerlei Genußrauchen mehr, sondern nur noch Suchtrauchen - Nikotinspiegel auffüllen. Bei immer mehr Kunden durfte nicht mehr geraucht werden - also war spätestens nach einer Stunde der Spiegel unten und ich habe mich in den Hof oder sonstwohin verzogen, wo geraucht werden durfte und habe ein, zwei Zigaretten reingezogen - aber schon sowas von gezogen.
Aber wie aufhören, ich brauchte 'ne Motivation, einen Anker. Zu der Zeit war ich in Behandlung beim HNO wegen meines Tinnitus'. Den HNO habe ich ganz unschuldig gefragt: bei Tinnitus wird doch vermutet, daß die Durchblutung nicht mehr stimmt - ja und Rauchen hat doch 'was mit schlechter Durchblutung zu tun. Da meinte der HNO, so gesehen ist das wohl richtig. BINGO, das war für mich der Trick 17 mit Selbstüberlistung. hat funktioniert - ich rauche nicht mehr, dem Tinnitus geht es nach wie vor blendend
Meine Haut ist wieder zart , aber der Bauchumfang hat halt wieder beinahe den Umfang wie vor dem Trockenlegen
Ich schicke Euch einen Sack voll Motivation 'rüber
Gruß Viktor


duennerwolf Offline




Beiträge: 445

11.02.2004 22:42
#36 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Winkewinke Helena

Hier noch ein paar Antworten eines Ex-Rauchers auf die Fragen :
- Ja, ich kann auch ohne Kaffee und Zigarette morgens aufs Klo, nachdem ich nicht mehr rauche habe ich sogar festgestellt, das die Fliesen ja eigentlich weiß sind-
- Nein, ich nestele nicht mehr ständig in der Hemdtasche nach dem Zigarettenpäckchen -
- Nein, ich habe meine Hand nicht mehr ständig in der Hosentasche, dabei hatte ich wirklich immer nur das Feuerzeug gesucht -
- Nein, ich rieche nicht mehr ständig wie ein ausgeglühter Köhlerhaufen -
- Ja, ich habe als Nichtraucher 2 kg zugenommen, aber als Nichttrinker 18 kg, soll ich jetzt wieder trinken? -
- Ja, Chefs, die In Ihrer Firma ein Rauchverbot aussprechen stellen lieber Nichtraucher ein -
- Ja, du wirst es lieben wenn deine Tochter noch begeisterter an dir schnuppert !
- NEIN ! Ich bin kein militanter Nichtraucher geworden. ICH DOCH NICHT !!!


Joosi Offline




Beiträge: 2.036

12.02.2004 14:24
#37 RE: Rauchen Zitat · Antworten



hallo Helena und Roswitha,

auch von mir noch ein paar Antworten:

bei mir hat der Kaffeegeruch morgens, die gleiche Wirkung wie die Zigarette morgens (in Sachen Toilette gehen) - könnte ich jetzt auch schlußfolgern, es waren nicht die Zigaretten, sonderen der Kaffee

Mein Übergewicht hat sich auch ohne Zigaretten und trotz Sport gehalten

Ich habe als neuer Nichtraucher trotzdem immer gesagt, "komm´lass uns eine Rauchen" und habe nur ein bißchen mitgeschnuppert, fand´ich angenehm - habe mich auch weiterhin zur Raucherecke gesellt.

Heute trinken wir halt einen Kaffee oder eine der leckeren Teesorten und quatschen.Essen statt Rauchen war bei mir nicht notwendig.

Vermutlich nimmt man aber zu, wenn man die Zigaretten durch fette Sahnetortestückchen ersetzt...aber das wißt ihr ja selbst

Ziemlich gut am Nichtrauchen gefällt mir, dass ich nicht ständig mehr unter Druck stehe noch Zigaretten holen zu müssen *nerv* und nicht mehr ständig Feuerzeuge suchen muss *nervnerv*

Ich mag Raucher weiterhin gerne, wenn sie mich nicht grad im Aufzug oder Auto vollqualmen.

Wenn Rauchen nicht Lungenkrebs und andere Krebsarten verursachen würde, würde ich sicher mal wieder eine qualmen...mag aber nicht mehr, da ich sehe dass es ohne genausogut geht und ich die Hoffnung habe, dass ich jetzt vielleicht doch keinen Lungenkrebs mehr kriege

Da habt ihr was zum drüber nachdenken - wenn ihr wollt.´


Liebe Grüße
Gaby

Achja, Helena, ich hab´da auch noch so einen französischen Kräutertee - auch sehr extravagant und mindestens genauso cool wie kiffen - und Tee soll ja auch unheimlich entschlacken...


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

12.02.2004 15:07
#38 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hi Biene Roswita
(ich werd mir einfach nie einig, ob ich die Leute unter ihrem Nick oder unter der Unterschrift anreden soll..)

Zu der Frage, wie ich aufgehört hab..

Jahrelang hab ich keine Gedanken ans Aufhören verschwendet, weil ich überzeugt war, daß ichs sowieso nicht schaffe. Nachdem ich allerdings das Trinken aufgehört hatte, wollte ich es doch versuchen, über die Gründe brauchen wir hier ja nicht zu diskutieren, die kennt wohl jeder.

Ich hab mir den Rahmen gesetzt, wenn ich es schaff, ein Jahr nix zu trinken, dann versuch ich auch das Rauchen noch mal aufzuhören. Hat nicht geklappt, nach dem Jahr war ich keinen Schritt weiter, was das Rauchen anging, wie vorher, und gepaßt hats natürlich auch nie.
Von da an hats mir unterschwellig dann schon wirklich immer mehr gestunken, und es wurde auch immer konkreter, daß ich wirklich was unternehmen will. Ich hab angefangen, mir die brennenden Kippen anzugucken und sie bewußt als die Giftstengel anzugucken, die sie in Wirklichkeit sind. Ich hab angefangen, mir bewußt zu machen, daß mir das Gefühl und der Geschmack im Mund von den Kippen eigentlich alles andere als lecker war. Undsoweiter. Zieh mal bewußt und frag Dich, ob Dir das wirklich schmeckt, in dem Augenblick - nicht wenn Du 10 Minuten keine geraucht hast und der Entzug schon einsetzt, sondern genau in dem Moment, bei der, sagen wir 25.ten Zigarette am Tag. Wenn die Zunge schon brennt und es im Rachen nach Teer schmecht.

Das allein hat logischerweise nicht geholfen. Dann wollt ich anfangen, wenigstens morgends weniger zu rauchen, damit ich überhaupt mal weder weiß, wie es ist ohne Nikotin im Blut aufzustehen. Ich hab mich grundsätzlich nicht aus dem Bett bewegt, ohne vorher eine anzuzünden...ich mußte sogar in der Nacht öfter mal aufstehen, um eine zu rauchen.

Jedenfalls hatte ich den Gedanken, das mal morgends ein bißchen rauszuzögern, auch mit dem hintergedanken daß ich auf diese Weise ja schon die ersten paar Stunden Entzug hinter mir hätte. Ich wußt ja wie es ist unter Tags nur zwei Stunden keine zu rauchen, also ich hab keinen Sinn darin gesehen, das Aufhören so anzufangen.
Diesen Gedanken hab ich allerdings auch eine Weile nicht in die Tat umgesetzt, denn beim morgendlichen Aufwachen wußte ich nix mehr davon, das ist mir erst immer wieder Mittags eingefallen, wenns mir wieder gestunken hat. Morgends wußte mein suchtgesteuertes Hirn nur, daß ich mir eine anzünden will.

Zwischendrin hab ich mich immer wieder mit Rauchern unterhalten, die es geschafft hatten...also ich bin dem Thema bewußt nicht mehr aus dem Weg gegangen.
Und plötzlich gings dann sSchlag auf Schlag. Am Freitag fing mein Urlaub an, am Samstag hab ich mich über das Thema unterhalten, und am Sonntagabend hatte ich eine völlig banale Idee..

Mit meiner letzten Zigarette im Mund (was ich da noch gar nicht wußte..) kam mir der Gadanke, die Zigaretten doch mal ganz einfach nicht nebem dem Bett liegen zu lassen, sondern sie bei mir im Büro in einer Schublade tief zu vergaraben. Nur um mich morgends dazu zu bringen, erst mal eine Gedenkminute einzulegen, bevor ich blind eine anzünde...

Jedenfalls bin ich halt morgends aufgewacht, und ich da wußte ich natürlich sofort, warum und was ich mir vorgenommen hatte. Wir hatten ja Urlaub, also keine Hektik...Kaffee im Bett. Die erste Tasse schaff ich, bevor ich mich erblöde.
Meine Gedanken am rotieren, unmöglich, auch nur eine Zeile zu lesen. Permanent der Reflex, zum Stressabbau eine anzuzünden, verbunden mit einem Wahnsinnsfrust..
Aber dann war ja noch der Wille. Ich schaff auch noch die zweite Tasse Kaffee, und vielleicht sogar zwei Stunden. Zwei lange Stunden nach dem Aufstehn, das war die Grenze, die ich erst mal angestrebt hab.

Wenn man an nix anderes mehr denken kann, dann kann man ziemlich viel denken. Jedenfalls, dacht ich mir, wenn ich das nur einmal mache, dieses morgendlich rauszögern, was hab ich dann davon? Ab Morgen wieder alles wie gehabt, das wollt ich ja nicht mehr, und da war ich mir auch einig drüber.
Also jeden morgen das gleiche Leiden, wie das was ich grade durchmachte, völlig unerträglich? Irgendwie dämmerte mir, daß es immer so schlimm sein würde, wie ausgerechnet heute, das Aufhören. Zum ersten mal kam der Gedanke, sofort und komplett aufzuhören...den ich natürlich auch sofort wieder verworfen habe, denn dieser Gedanke hat mich so gestresst, daß ich noch dringender eine Kippe gebraucht hätte.
Oh je oh je..

Aber gut, mal gucken wie lange ich das aushalte. Mein Gedankenkarussel, rotierend...immer wenn ich mich zu einer Teilerkenntnis durchgerungen hatte, wollte ich mir gewohnheitsmäßig eine anzünden. Um dann sofort den Frust des mir-selbst-Versagens zu verspüren.

Irgendwann Mittags hab ich mich drauf geeinigt, daß ich versuche diesen ersten Tag durchzuhalten, daß ich mir aber die Option offenhalte, am nächsten Tag wieder anzufangen, sonst wär ich durchgedreht.

Wie vielleicht jetzt durchkommt, war es für mich um Größenordnungen schwerer, das Rauchen aufzuhören, wie vorher das Trinken. Mir kams vor, als ob das Trockenwerden nur Übung war, bevors beim Rauchen dann Ernst wurde..das ist sicher bei jedem verschieden, bei mir war das jedenfalls so. Ist ja vielleicht auch verständlich, denn geraucht hab ich über Jahre permanent, während ich bein Trinken doch immer Wert auf Pausen und Kontrolle gelegt hatte.

Ich ab auch am zweiten Tag nicht geraucht. Da wars noch schlimmer. Schönstes Sommerwetter, und ich war nur fertig. Irgendwann am Nachmittag war ich so gefrustet, daß ich am liebsten den Kopf gesenkt hätte und ein paar mal gegen die Wand gelaufen wäre, nur um dieses Feeling ein wenig erträglicher zu machen (es ist so schön, wenn der Schmerz wieder nachläßt...)
Meiner Frau hab ich eröffnet, daß ich mich außerstande sehe, am nächsten Tag die gemeinsame Urlaubsreise anzutreten, ich war so ein Nervenbündel. Logischerweise war sie mir stocksauer und hat verlangt, daß ich lieber wieder anfangen soll, es würde grad wirklich nicht passen...ausgerechnet sie, die schon vor Jahren aufgehört hatte und nun schon ewig unter meiner Qualmerei gelitten hatte.

Ich bin auch tatsächlich aufgesprungen, um die Kippen endlich auszugraben...aber ich hab mich noch in der Tür umgedreht um festzustellen, daß es sowieso nie paßt, und daß es schlimmer ja schon gar nicht mehr werden konnte.

Jedenfalls, wir sind in Urlaub gefahren. Ab dem dritten Tag wurde es ganz langsam besser, auch wenn meine Nerven weiterhin sehr dünn waren. Immerhin konnte ich schon mal eine Stunde am Stück autofahren, ohne permanent auszuflippen. Allerdings mußt ich auch mal anhalten, damit wir uns fertigstreiten konnten, ohne daß ich einen Crash gebaut hab...war bestimmt toll mit mir.

So nach 8 Urlaubtagen fing fing es langsam an, daß ich meine Umgebung wieder genießen konnte ohne permanent an Zigaretten zu denken. Ich fing auch an, mich leichter zu fühlen.
Nach dem Urlaub gings mir dann bei der Arbeit allerdings noch an die 4 Monate ausgesprochen zäh. Mir ist ohne die Rauchpausen alles mögliche ziemlich schwergefallen, und ich war eher depressiv. Jedenfalls hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich wieder Elan hatte und meine Stimmung gelöster wurde.

soweit...ziemlich viel Text.

Wünsch Dir was

der minitiger

[f1][ Editiert von minitiger2 am: 12.02.2004 15:30 ][/f]


Ameise Offline




Beiträge: 1.110

15.02.2004 14:22
#39 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Wollte ehrlichkeitshalber nur sagen, daß der Schornstein immer noch raucht.
Mit halben Sachen sollte man sich nicht rühmen - aber trotzdem muß ich jetzt mal kundtun, daß es mir in den letzten drei Tagen gelungen ist, statt einer Schachtel nur noch eine halbe am Tag zu rauchen.
Um ganz aufzuhören, ist meine Zeit noch nicht reif.

Gruß Helena


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

15.02.2004 14:40
#40 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Ihr alle,


erst einmal Danke schön für all die Stellungnahmen und Tipps.In dem von Minitiger habe ich mich auch wiedergefunden und mir stehen die Haare zu Berge.
Ich rauche zwar nicht Nachts und auch morgens schlafe ich seelenruhig weiter,selbst wenn mein Männe Sonntag morgens mit frischem Kaffee und Zigarette neben mir im Bett sitzt.

Aber trotzdem,ich befürchte,dass meine Kids keinen leichten Stand haben werden.

Ich hab zwar den Thread hier angeleiert,aber so richtig bin ich auch noch nicht dabei.
Wo ist der Leidensdruck????Leider leide ich noch nicht.Nein,mir schmecken die Dinger.
Zwar,ehrlicherweise auch nicht immer,aber das wird mich wohl kaum davon abhalten.

Schau ma mal.


WolframK Offline



Beiträge: 383

15.02.2004 16:33
#41 RE: Rauchen Zitat · Antworten

Hallo Ameise, hallo Roswitha ,

auch wenn das Rauchen ein Laster und der Gesundheit ganz sicherlich nicht zuträglich ist, so habe ich es bis jetzt auch noch nicht übers Herz gebracht, die Qualmerei aufzugeben. Und ich bin auch froh, dass es hier im Forum wohl einige gibt, die dieses Laster mit mir teilen - man gönnt sich ja sonst nichts und irgendwie muss der Staat ja auch an Geld kommen.

Mein täglicher Tabakkonsum ist aber höchst unterschiedlich. Bei hochgeistigen Beschäftigungen (Programmieren,Steuererklärung,...) rauche ich wie ein Schlot. Wenn es etwas ruhiger zugeht, dann ist mein Griff zur Zigarette nicht so häufig.

Aber eines habe ich bis jetzt immer eisern durchgehalten: im Schlafzimmer und im neu gekauften Audi wird nicht geraucht !

Ausserdem habe ich es bisher immer geschafft, auch beim nächtlichen Schlafen, während des Sex, unter der Dusche, beim Tanken an der Tankstelle und beim Essen nicht zu rauchen. Und das soll auch so bleiben.

Viele liebe Grüsse

Wolfram


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