irgendwie ist so ziemlich die Luft bei mir raus und der Gedanke an Alkohol tritt immr mal wieder auf, nicht schlimm, aber so üble Gedanken, wie: "och, so einen Abend mal wieder, sich mal ausklinken...". Bin echt selbst über mich erschrocken. Das geht nun schon einige Tage so, und ich kann das schon noch auffangen und mir den Rest ausmalen. Das heißt kopfmäßig kann ich die Gedanken und mein Tun steuern, mir ist nur ein bißchen mulmig. Die ganze Situation ist zur Zeit so seltsam, mein Mann im Aufbruch mit neuen Ideen und ein großer Wohnungswechsel steht im Sommer an, und wir sind schon am Raümen und planen... Habe im Moment keine Power mehr, fühle mich ständig irgendwie gekränkt, überfordert, traurig, kraftlos, sehne mich nach Ruhe... Weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll
Habe lange gezögert, hier zu scheiben, weil ich mich so klein und hilflos fühle momentan, die Antworten von euch sind irgendwie so professionell, klar, deutlich, so, als würde euch nix und niemand mehr umhauen. Klar, es werden wieder bessere Zeiten kommen, nur imMoment habe ich einen absoluten Hänger.
Wie kriegt man sich da wieder heil raus, also ohne in die alten Muster zu verfallen? Wollte liber mal hier schreiben, bevor es mich ganz unverhofft vom Hocker reisst, bzw. in den Laden treibt.
das ist gut, dass du schreibst. Wenn du mich mal nimmst, ich höre mich bei weitem nicht immer klar und deutlich an. Ganz im Gegenteil - oft fühle ich mich hilflos meinen Emotionen ausgeliefert.
Nur eins ist klar: ICH WILL NICHTS MEHR SAUFEN!!!
Der Rest ist oft noch ziemlich unklar - macht aber nichts - wird noch!
Wenn du spürst, du brauchst Ruhe für dich, bist nicht so gut drauf, gib deinen Bedürfnissen nach - versuche nicht die "Starke" zu spielen. Bei mir hilft oft erst mal Ablenkung (hier im Board lesen) oder auch das suchen nach neuen angenehmen Beschäftigungen (gar nicht so einfach) - so habe ich neulich mitten am Tag ein ausgiebiges Vollbad genommen und dabei gelesen und Musik gehört (habe ich seit..ich weiß gar nicht..X Jahren nicht mehr gemacht). Schau mal, ob dir was gutes einfällt, was du gerne machen würdest...es gibt viele andere Sachen als Alk...die sind auf den ersten Blick vielleicht nicht so leicht verfügbar und man ist sie ja auch noch nicht "gewohnt", aber sie sind viieeeel besser!
Ich fühle mich hier, bei den trockenen Alkoholiker viel wohler, als bei den Saufnasen (siehe meine letzten Posts) - da will ich auf keinen Preis mehr wieder zurück. Das ist alleine schon ein Grund nicht mehr zu trinken.
Auch der Gedanke von Locutus "als Wissender unter Idioten zu leben" macht mir im Moment sehr viel Freude - ist doch ein echtes Argument, oder!?
Kopf hoch, Patricia. Dein Schweinhund im Suchtgedächtnis versucht dich nur wieder mal auf die falsche Fährte zu locken - nix gibts, oder? Da soll er sich doch mal die Zähne ausbeisen! Wenn die Kriese überwunden ist, dann bist du schon wieder eine Hürde weiter und bald hat der Schweinhund nix mehr zu melden..jaul..
Dann leg doch einfach mal eine kleine Pause ein vom Planen und Räumen. Vielleicht ein kleiner Wochenendurlaub (wenn leistbar) mit Männes Einverständnis und Begleitung.
Ich vermute mal, es ist, dass so viel Neues, Unbekanntes auf Dich (Euch) zukommt, dass macht jeden unsicher. Es ähnelt auch der Zeit, wo Du trocken werden wolltest und noch nicht recht wusstest, was kommt dann? Trotzdem bist Du es angegangen und hattest Erfolg. So wird das auch jetzt sein.
Soweit von mir, professionell ist das sicher nicht und abgeklärt auch nicht , vielleicht aber eine kleine Hilfe.
so wie sich Dein Posting anhört, bist Du gerade in einem "Loch", wo Du Dich nach Anerkennung und Belohnung sehnst. Du bist irgendwie unschlüssig und überfordert, es ist die Alles-kotzt-mich -an-Situatiom. Und jetzt fällt Dir natürlich Dein früherer schnell wirkender Seelentröster ein. Dieses Gefühl kennt wohl jeder.
Du weißt, dass Du das 1. Glas stehen lassen mußt.
Wie wäre es denn mit einem leckeren Tee und einem guten Buch? Oder vielleicht einem kleinen Bummel, um etwas Schönes zu kaufen, z.B. etwas zum Anziehen oder Kosmetik oder ein Parfüm oder nur mal im Cafe sitzen und die Leute beobachten? Es gibt so viele Möglichkeiten, den momentanen Frust zu bekämpfen und sich mal abzulenken.
So mache ich das halt und das funktioniert ganz gut.
jeder hat Recht und ich werde das 1. Glas natürlich stehen lassen! Ich komme manchmal in so einen Wahn rein, da sehe ich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr. Ich werde nun schauen, irgendwie zur Ruhe zu kommen, was bei dieser Familienlogoistik nicht ganz so einfach ist, es ist schon ein Ereignis, wenn ich hier ohne Kind und Kegel am Rechner sitzen kann ! Die Idee mit dem Kurzuzrlaub ist einfach nur genial, habe heute schon meinem Mann wegen des Boardtreffens Bescheid gesagt, und das werde ich so als Erholung nutzten, falls wir uns nach einer Stunde noch ertragen können
Danke, es tut gut, wenn man ernst genommen wird. Ich hatte vorhin wirklich so eine Unruhe in mir und jetzt übertönt mich hier das Klavier und mein Trott geht weiter und ich höre jetzt auf zu schreiben.
was Du da sehr ausführlich beschrieben hast, ist nichts Aussergewöhnliches und hat wahrscheinlich schon jeden von uns in der trockenen Phase ein- oder mehrmals überfallen.
Es ist aber sehr gut, dass Du Deine Sorgen und Ängste hier ins Forum geschrieben hast. Die Postings werden Dir bestimmt weiter helfen. Vor allen Dingen werden sie Dich aber vom Griff zum ersten Glas abhalten. Allerdings bin ich mir aus Deinem bisherigen Postings doch sehr sicher, dass Du sogar innerlich auch alleine so stark bist, dieser Versuchung zu widerstehen.
Ganz sicher spielen auch die derzeit auf Dich einwirkenden Anspannungen eine entscheidende Rolle. Ein Umzug ist schliesslich keine Kleinigkeit und wenn Du Dich so sehr mit anstehenden Aufgaben beschäftigen musst, so ist es nur zu verständlich, wenn der Körper nach Ruhe schreit und "dumme" Gedanken aufkommen. Und natürlich wirst Du mit diesen Problemen hier sehr ernst genommen, denn Überbelastungen können durchaus eine Krise herauf beschwören. Hinzu kommt eventuell auch noch dieses deprimierende dunkle, triste und regnerische Wetter, das auch bei vielen Menschen eine Depression herauf beschwört.
Liebe Patricia, ich wünsche Dir, dass Du diese Phase durch diverse Ablenkungen irgendwelcher Art sehr gut überstehst. Und wenn es mal wieder so richtig "hoch kommt", dann schreibe bitte erneut in das Forum - das wird Dir auch helfen.
ja, ich bin total angespannt und verspüre leichte Gefühlsstörungen, die ich durch meine MS habe. Das macht mir jetzt wirklich Angst, das habe ich erst so seit einer halben Std. etwa. Das geht sicher wieder vorüber, hatte ich schon öfters, wenn ich an meine Grenzen gestossen bin. Momentan könnte ich nur heulen, muß hier doch Alles weiterlaufen, wie wenn nix wäre. Boah, das kostet Kraft, da spiele ich nicht die Starke, da muß ich sie sein!
Schön Wolfram, dass du mir so viel Kraft zu Widerstehen zutraust, das tut gut, gerade, wenn man am Verzweifeln ist.
Ich werde vielleicht später noch mal schauen, oder schreiben und hoffe, dass dieses Körpersignal, diese Gefühlsstörung bald vorbei sein wird und ich ruhiger werde.
Bei uns ist übrigens schönes, warmes Vorfrühlingswetter, aber die Kinder haben heute andere Termine, als Spazierengehen, leider.... Irgendwie komme ich zur Zeit zu kurz, aber das sind diese berühmten Dinge, die ich nicht ändern kann und die ich hinnehmen muß, oder? Aber vielleicht findet sich irgendwie ein Weg, die Dinge zu ändern? Liebe Grüsse, jetzt geht es zu den heutigen "Todos"!
ich wollte nicht bagetellisieren, wieviel Kraft Trockensein neben Familie und sonstigen Sorgen manchmal kosten kann. Entschuldige, falls das so rübergekommen ist.
Du brauchst jetzt viel Kraft und das kann man sicher nicht "spielen"! Mein Fehler war es oft, dass ich nicht oder erst wenn es zu spät ist, um Hilfe gebeten habe und sagte, dass ich jetzt nicht mehr kann. Das meinte ich mit die "Starke" spielen - also eigentlich eher: nicht zu lange warten (bis die Kraft restlos aufgebraucht ist), bis man seine Familie um Hilfe bittet.
Also, nicht verzweifeln, ich traue dir auch die Kraft zu, zu widerstehen!
hallo Patricia, auch ich habe damals an meinen "rostigen Ketten" gerüttelt. Überhaupt die ganze erste Zeit war trüb-grau für etwa 4 Monate. Das einzige was ich hatte, war alle Woche für 2 Stunden meine Gruppe. Und ich habe immer und immer wieder gefragt, Leute wann ist dieses Nichts + Bange endlich vorbei, wann blitzt es wieder in mir. Und die Leute in der Gruppe haben alle gesagt, dass es wohl 2 oder 3 oder 4 Monate dauern könnte, bis ein kleines Licht erscheint. Und ich soll Geduld haben, schreien und heulen, oder gehen und laufen, Tage lang, aber nicht trinken. Meine (inzwischen damalige) Frau sprach mit mir überhaupt nicht, die Kollegen auf Arbeit guckten bloß "na wie beträgt er sich, der da, das Ungetüm". Bloß mein kleines Kind, damals etwas über 1 Jahr alt, schaute mich geradeaus und lächelnd an. Und siehe da, nach 4 Monaten war die Finsternis vorbei, und erst kleine Dinge erfreuten mich einfach. Diese wurden dann größer und mehr und fester. Aber die allererste Zeit habe ich bis heute noch sehr heftig in den Knochen. Aber vielleicht war sie ja doch ganz gut, weil ich bis heute doch so konsequent geblieben bin, und fröhlich dabei. Und ohne diese Härte hätte ich vielleicht gar nicht meinen Weg finden können??!! Bis heute! Und meine Musik hatte mich immer begleitet, da konnten sie nicht drauftreten, weil sie das gar nicht verstanden haben. Glücklicherweise. Aber irgendwo Ruhe braucht der Mensch schon. Und ich denke auch nicht, dass deine beiden Kleinen den Verdruss bei dir verursachen. Soll jetzt auch kein Trost sein, auch ich war damals nicht tröstbar, aber du liest hier Dinge eines bange suchenden unsicheren Menschen, der so wie du trockener Alkoholiker ist. Mehr fällt mir jetzt nicht ein für dich zu schreiben, mal sehen nachher noch. liebe Grüße von Max
in den ersten Wochen der Euphorie möchte man am liebsten Bäume ausreißen - so gut tut das Nüchternsein. Zuviele Pläne können einen dann aber ganz schnell überfordern und einen dahinbringen, wo Du Dich jetzt befindest. Ich selbst habe fast ein Dreivierteljahr mit Ausruhen zugebracht. Meine Planungen gingen nie über den nächsten Tag hinaus - auch wenn ich sonst was hätte anstellen können. Denn ziemlich früh am Nachmittag waren meine Kräfte dahin. Ich kann mich noch an eine totale Phase der Müdigkeit erinnern - gleich nach Phase 1: der Euphorie. Das dauerte Wochen. Ich hätte morgens, nachdem ich zwei Stunden auf war, schon wieder stehend einschlafen können.
Auch jetzt unterliege ich teilweise noch ziemlich krassen Stimmungsschwankungen. Letzte Woche plante ich, mir eine neue Wohnung zu suchen und umzuziehen. Heute läßt mich allein der Gedanke erschöpft aufs Sofa sinken. Die Mieze hat mal geschrieben, daß sie ein gutes Jahr brauchte, um sich so richtig zu erholen. Und ich selbst kann das eigentlich nur bestätigen.
Plane nur Dinge, die Du überschauen kannst. Iß Dich richtig satt - danach verschwindet meist der Appetit auf Alkohol. Ich bin an diesen "Löcher-in-die-Luft-starr-Tagen" immer ganz früh zu Bett gegangen und habe mir gesagt: Den Tag hast Du geschafft. Und morgen kommt ein neuer Tag. Oder ich habe im board rumgenervt. So blöd diese Tage auch sind: Sei Dir gewiß: es kommen auch wieder andere Tage, ganz bestimmt. Ich habe das erlebt und erlebe das immer wieder.
nein, ich habe das nicht als Bagatellisierung verstanden, ich weiß, was du meinst. Währned eines Blitzspaierganges mit meinem Mann, habe ich versucht, mir die Zeit zu nehmen, ihm mein Befinden zu schildern. Irgendwie haut heute gar nichts hin, ist vielleicht auch blöde nebst einer 2-jährigen Quasselstrippe (aber dennoch süssen :grins2 zu denken, man könne sich mal kurz nebenbei austauschen, naja, das mit dem Haussegen ist jetzt momentan nicht so der Hit. Was erwarte ich auch, wenn ich sage, jetzt gehen mir die Kräfte aus? er macht hier schon viel, daran liegt es nicht. Letztendlich ging dann unsere Auseinandersetzung um ein ganz anderes Thema, wahrscheinlich bin ich heute wirklich gereizt.
Sei es drum, den heutigen Tag habe ich geschafft und auch danke solgar, es tut unheimlich gut, wenn so viele an einen glauben.
jetzt schreibe ich nur noch einhändig, da kleinsohni sein recht fordert.
ja, von Tag zu Tag planen, so halte ich es im Großen und Ganzen schon seit Beginn. Ich versuche wirklich nur kleine Schritte nach vorne zu gehen und möchte mich nicht überfordern. Manchmal prasseln dennoch einfach zu viele Dinge auf mich ein, zu viel Reize auf einmal, und mir platzt fast der Kopf. Irgendwie tröstet mich das, dass die Genesung bis 1 Jahr gehen kann, bisher habe ich sowas auf meine Krankheit geschoben. Egal, woher das jetzt kommt, es gilt eifach auszuhalten und Punkt. Ich werde wohl auch noch eine gehörige Portion Geduld mit mir haben müssen, und ihr wohl auch, sorry, aber das hat heute wirklich geholfen, vielen Dank
auch dir danke für Schilderung deiner Erfahrungen. Ich denke, mein Vedruss kommt im Moment aus einem Ausgepowert sein, ich weiß, dass es auch wieder anders laufen kann. Seit Tagen habe ich Kopfschmerzen und das Gefühl, ich habe mich etwas verloren. Ich verbuche den heutigen Tag aber als Meilenstein in meiner trockenen Erfahrungswelt, genauso wie die vorangegangen Tage und Schwierigkeiten.
ich versteh das schon auch, daß Dich mal der Frust überkommt.
Manchmal kommts ja auch in meinen Posts raus, daß ich noch lange nicht weiß, wie das eigentlich geht, auf Dauer zufrieden leben. Mir ist aus meiner Erfahrung nur klar, daß mich auf dem Weg zu meiner persönlichen Zufriedenheit das Trinken kein Stück weiter bringen würde, und ich hab auch soweit damit abgeschlossen, daß ich es schon länger nicht mehr ernsthaft in Erwägung gezogen habe.
Aber schlechte Tage hab ich trotzdem. Da zwickts und drücks mich überall. A so a saudummer Tag, i woiß ned recht was i mag, und wenn i's wüßt kannt i ned wia i will..(Konstantin Wecker).
Ich sehs so, am Ziel bin ich noch lange nicht, ich weiß noch nicht mal, wie mein Ziel eigentlich aussehen könnte - das ist leider eine Tatsache, ich hätt gern dringend eine Idee...aber wenn ich das Trinken wieder anfange, dann werd ich da auch nie hinkommen. Solang behelf ich mir mit so Gedanken wie...heut gehts noch, und morgen ist ein anderer Tag. Ohne Witz, so hangele ich mich grad durch meinen Job..heut bin ich nochmal hingegangen.
Wahrscheinlich war auch meine Erwartung einfach zu hoch, irgendwo tief drinnen hab ich schon gehofft, daß sich mit der Trockenheit wirklich alles zum Guten wendet, und zwar sofort, auch wenn mein Verstand das nie so gesehen hat. Da war das kleine wundergläubige Kind in mir zugange.
Ich hab auch leider keine Ahnung, ob das einfach eine Zeitfrage ist bei mir, ob das einfach meine Lebensaufgabe ist, das durchzuhalten. Momentan siehts danach aus...
Wenn ich genau drüber nachdenke, dann ist mir aber auch klar, daß das eine ganze Menge nüchterner Arbeit an mir selbst erfordern muß, bis ich soweit bin. Ich überfordere mich selbst, wenn ich von mir verlange, daß ich in 3 Jahren alles ausbügle, was ich in Jahrzehnten alles verbogen habe, und was davor schon durch andere verbogen war..und so schlecht bin ich gar nicht, das muß ich mir auch zugestehen.
Es kommen auch wieder Zeiten, wo mir das Ganze leichter fällt, und ich hab keine Lust, mir das Leben deswegen wieder so unerträglich zu machen wie zu den Zeiten, als ich mich dann auch noch selber fertig gemacht hab und auch noch mit den Auswirkungen meiner Trinkerei zu kämpfen hatte. Da war ich ja schon fast nicht mehr in der Lage, wenigstens die guten Zeiten zu genießen.
Jetzt hab ich zwar nur von mir geschrieben, und ich weiß nicht mal, ob das für Dich sehr ermutigend ist.
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Saufnix-Chat
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, vielleicht aber eine kleine Hilfe.
zu denken, man könne sich mal kurz nebenbei austauschen, naja, das mit dem Haussegen ist jetzt momentan nicht so der Hit.