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Saufnix  
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Dieses Thema hat 45 Antworten
und wurde 4.281 mal aufgerufen
 Selbsthilfe und Gruppengespräche
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freiheit Offline




Beiträge: 9

24.11.2003 17:52
#16 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Ach ja, habe noch etwas vergessen: Trinken darf ich noch bis zum Beginn meiner Therapie! Habt Ihr so etwas schon einmal erlebt? Nicht negativ gemeint. Bin dankbar für alle guten Ratschläge - aber bei den AAs heißt es doch immer, das 1. Glas stehenzulassen. Ich muß es einfach mal loswerden. Danke. Freue mich auf Resonanzen.


jerry65 Offline




Beiträge: 120

24.11.2003 19:24
#17 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Freiheit,
ich bin selbst auch seit gut einem Jahr in einerKreuzbund-Gruppe und habe gänzlich andere Erfahrungen gemacht. ich wurde dort sehr schnell herzlich aufgenommen und fühle mich bis heute dort sehr wohl. Auch hab ich in meiner Gruppe noch nie gehört, daß es den "einzig wahren" Wege zur Abstinenz geben soll. (eineige von uns haben gar keine Therapie gemacht oder nur eine Kurzeittherapie, wie ich)

Was ich auch heftig finde, ist daß über vertrauliches "getratscht" wird. wäre für mich ein Grund, mir eine neue Gruppe zu suchen.

und sollte Dir noch mal jemand in deiner Gruppe sagen, du dürftest bis zu einer Therapei trinken, dann frage ihn doch mal ob er schon mal was von der Abstinenzverpflichtung aus der Kreuzbund- Satzung gehört hat.

Insgesamt glaube ich, daß es gar nicht so sehr auf die Organisation ankommt, zu der eine SHG gehört, sondern immer auf die jeweilige Gruppe.

ich wünsch Dir eine erfolgreiche Suche und viel Erfolg bei deiner geplanten Therapie!

ein "Weggefährte"


freiheit Offline




Beiträge: 9

25.11.2003 10:15
#18 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo und Guten Morgen, Jerry 65,

danke für Deine Resonanz. Auch ich wurde nett in der Kreuzbundgruppe aufgenommen - keine Frage.
Es stellte sich jedoch schnell heraus, daß ich allein noch keine stationäre Therapie gemacht habe und somit als Einzelkämpfer gegen das Argument " Nur eine Therapie verhilft zu einer Trockenheit". Das Argument der Abstinezverpflichtung zählt bei mir nicht, da ich noch kein Kreuzbundmitglied bin.

Im Moment bin ich ein wenig traurig, fühle mich in der Gruppe nicht gut aufgehoben oder angenommen - es ist kein Selbstmitleid - sondern für mich die Frage, was ich tun soll - Gruppenwechsel oder nicht.

Beim Kreuzbund gefällt es mir, dass sich an den Gruppenabenden immer die gleichen Personen treffen - abgesehen von neuen ALKS - man kennt sich und spricht im dialog - was ja bei AA nicht so ist und etwas konfessionelles kommt für mich nicht in Frage.

Na ja, vielleicht geht es mir ja bald besser.

Übrigens, was versteht man unter nassem Denken und staubtrocken sein?

Wünsche Euch einen schönen Tag und viele Grüße.


jerry65 Offline




Beiträge: 120

25.11.2003 10:50
#19 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

hallo Freiheit,
auch mir gefällt das Konzept des Kreuzbunds sehr gut. Aber vielleicht schaust du dir innerhalb des Kreuzbundes mal ne ander Gruppe an. Das heißt ja auch nicht, daß du gleich wechseln mußt.

Das mit dem "der Neue" sein verstehe ich auch recht gut (bin ich leider auch immer noch!). man fragt sich halt immer, kann ich beim einen ocer anderen Thema überhaupt schon mitreden, wird man überhaupt für "voll" genommen....

was man unter dem Begriff "nasses Denken" versteht wies ich auch nicht, ich versteh darunter einen Rückfall in Verhaltensmuster in meine nasse Zeit (z.B. ich muss alles ALLEINE schaffen, ICH habe alles im Griff, usw.)

"staubtrocken"? keine Ahnung

Übrigens, der Hinweis auf die "Abstinenzverpflichtung" war eigentlich mehr als Argument gegen die Kreuzbund-Mitglieder in deiner gruppe gedacht.


Beachen Offline




Beiträge: 3.654

25.11.2003 11:07
#20 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Jerry und alle anderen !

Erstmal willkommen hier auf dem board.

Also ich fühle mich in meiner Kreuzbundgruppe sehr wohl.
Und ich machte auch keine Therapie, über meine Bedenken darüber würde sogar mal gewitzelt, es zählt der Wunsch aufhören zu wollen.
Das zeigt mir, wie unterschiedlich die Gruppen doch sein können und hatte meines Erachtens nichts mit dem Hintergrund zu tun ( Freundeskreise, blaues Kreuz etc) sondern mit den Menschen die darin sitzen.
Und das mit der Abstinenzverpflichtung hab ich in dem Jahr seit ich zur Gruppe gehe, noch gar nicht gehört.

Wenn du dich nicht wohlfühlst, schau dir doch ruhig noch eine andere Gruppe an ?

Meint
Bea


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

25.11.2003 11:10
#21 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Freunde

Zu diesem Thema kann ich auch einiges berichten.

Im Jahr 1996 habe ich mir eine eigene Wohnung genommen, weil meine Sauferei für meine damalige Frau und die Kinder einfach nicht mehr zumutbar war. Und ich fand dann auch eine Gruppe, in der ich mich wirklich wohlgefühlt habe. Immer, wenn man jemanden brauchte, war auch jemand da - zum Reden , wenn es sein mußte - auch die ganze Nacht.
Fehlte jemand unentschuldigt zum Gruppenabend, standen zwei dort auf der Matte, Rückfälle wurden so auf "sanfte" Weise abgebrochen. Das sehe ich auch als Aufgabe einer Selbsthilfegruppe , obwohl das nicht überall so ist.

Leider habe ich dann den Wohnort gewechselt und lange Zeit keine ähnliche Gruppe gefunden. In der nächsten saßen ausschließlich Leute, denen ging es nur um einen Anwesenheitsnachweis, um den Führerschein wieder zu bekommen. Nichts - von wegen - ich habe ein Alkoholproblem. Damit war mir auch nicht geholfen. Vorher war ich mit einer Freundin in einer Gruppe, in der wurden "Rückfällige" total niedergemacht - kann auch nicht Sinn der Sache sein. Darüber hinaus wurde man schief angeguckt, wenn man nicht jedes Wochenende - JEDES - mit den Leuten auf irgendwelchen Seminaren oder gemeinsamen Veranstaltungen verbrachte. Das kann es nun auch nicht sein. Es gibt auch noch ein Leben ohne Gruppe.

Vergangenes Jahr habe ich eine Gruppe besucht, manchmal waren 40 Leute da. Wie soll man da sinnvolle Gespräche führen ?
Am Eingang prangte eine "Hitliste" - wer wie lange trocken ist.
Neue Leute, die noch nicht so ganz trocken waren, wurden derart in die Zange genommen, dass es den meisten gleich vergangen ist, wiederzukommen. Ich bin dort immer frustriert raus und dann auch nicht mehr hin gegangen.

Letzte Woche, als ich das Gefühl hatte, irgendwas hat bei mir KLICK gemacht, hätte ich gerne in meiner bisherigen Gruppe (Freundeskreis) geredet. Aber so frisch nach dem Rückfall wollten sie mich nicht haben. Fand ich schon sehr merkwürdig. Man begründete das damit, wenn sie mich nicht umgehend zur stationären Entgiftung mit anschließender Therapie bewegen könnten, seien sie co-abhängig. Nun gut, also nichts mit Hilfe individuell, sondern nur nach Vorschrift.

Da hab ich zum Telefon gegriffen und bei den AA angerufen.
Ich hatte lange Zeit Vorurteile gegenüber den AA, weil ich von Bekannten nicht viel Gutes gehört hatte - völlig unbegründet - wie sich herausstellte - man muss das im Einzelfall an der konkreten Gruppe, die man vor Ort hat - ausprobieren.
Ich wurde am nächsten Tag abgeholt zum Meeting. Es hat niemanden gestört, dass ich noch da saß wie ein Zitteraal. Ich konnte reden und viele sind auch auf meine Probleme eingegangen. Auch meine etwas feuchten Augen haben keinen gestört.
Also - probieren geht hier über studieren - morgen bin ich wieder dort, das steht fest.:
[f1][ Editiert von Bernd48 am: 25.11.2003 11:11 ][/f]


jerry65 Offline




Beiträge: 120

25.11.2003 11:27
#22 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

hallo Bea
Zitat:
"Und das mit der Abstinenzverpflichtung hab ich in dem Jahr seit ich zur Gruppe gehe, noch gar nicht gehört."

Die gilt auch nur für Kreuzbund-Mitglieder , nicht für Gruppenbesucher allgemein (steht so in der Satzung §5 1.). die Regel soll aber auch abgeschafft werden, hab ich gehört.

Ach ja, danke für die nette Begrüßung!


Solgar ( gelöscht )
Beiträge:

25.11.2003 11:43
#23 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Zusammen,

was ich gar nicht verstehe ist das was Bernd gerade sagte. Wie kann man einen Alkoholiker mit der Begründung Abweisen : er wäre noch nicht lange genug Trocken und man würde sich dadurch zum Co-Alkoholiker machen. Sind die bekloppt ??

Nennt man sowas nicht unterlassene Hilfeleistung ?

Um zum Thema zurück zu kommen. Mir ging es ähnlich wie Bernd, nur war ich bei der AA und ich kam mir da ziemlich komisch vor. O.k. die Leute waren schon nett nur kam ich mit dem System der AA nicht ganz klar. Irgendwie empfand ich es als zu Sektenlastig. Das will nicht heissen das ich nicht gut finde was die AA macht, nur für mich ist es halt nix.

Ich gehe jetzt mal auf die Suche nach ner anderen Gruppe. Ich war übrigens sehr erstaunt wieviele Verschiedene es gibt. Hab mir von der Suchtberatung mal ne Liste mitgeben lassen. Jetzt werd ich die mal besuchen und dort hängenbleiben wo ich mich wohl fühle.

Gruss Solgar


Spieler Offline




Beiträge: 7.888

25.11.2003 12:21
#24 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Solgar,

wenn man liest, das Bernd aufgrund seines Rückfalles nicht mehr an den Gruppenstunden teilnehmen sollte, so kann ich mir schon vorstellen, dass du da im ersten Moment einen dicken Hals gekriegt hast.
Ich denke aber, dass man da mal differenzieren sollte.
Bei Bernd hat es sich ja nicht um einen Rückfall gehandelt, sondern er hat ja innerhalb kürzester Zeit(auf dem Baord ist er seit August) 3 komatöse Saufphasen hingelegt.
Zu einer sinnvollen Gruppenarbeit gehört es nun aber auch, dass die einzelnen Gruppenmitglieder zumindest den Willen haben trocken zu bleiben. Und dass war ja bei Bernd überhaupt nicht erkennbar.Die gesamte Gruppenarbeit reduziert sich in diesem Fall ja ausschließlich auf eine Person. Das hat sicherlich nichts mit Böswilligkeit der anderen Gruppenmitgleder zu tun, sondern auch sehr viel mit Selbstschutz.
Ich, z.B., hätte auch überhaupt keine Lust mich andauernd mit den Rückfällen eines Einzelnen zu beschäftigen. Ein Rückfall kann eine Chance sein, dass heißt aber natürlich nicht, dass viele Rückfälle viele Chancen sind.
Ich bin Gruppenmitglied im Kreuzbund(kein Kreuzbundmitglied)und wir haben in der Vergangenheit natürlich auch mit Rückfällen zu tun gehabt. Passiert das ein-oder zweimal versuchen wir dem Betroffenen alle erdenkliche Hilfestellung zu geben, wenn das Ganze aber zum Dauerthema wird, dann legen wir ihm schon nahe mal zu überlegen ob er bei uns eigentlich richtig ist. Ganz klar gesagt, bin auch ich nicht bereit meine eigene Trockenheit wegen der Rückfälle Anderer auf's Spiel zu setzen. Der Raum den der Rückfällige nämlich für sich beansprucht inklusive der kompletten Fokuissierung auf seine Person, ist enorm.
Und trockene Alkoholiker müssen auch egoistisch denken, um nicht wieder nass zu werden.

Gruß
Jörg


laufchrissi ( gelöscht )
Beiträge:

25.11.2003 12:33
#25 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

ich weiß auch nicht warum die Leute in AA immer mit einer Sekte verglichen werden. Gerade in der Präambel steht drin....wir sind weder mit einer Sekte, Konfession, Partei, Organisation..verbunden. Und ich kann Euch sagen, das Programm der AA hat mich jetzt schon 9130 Tage trocken gehalten. Und es soll mir jetzt einer sagen, ich wäre Mitglied in einer Sekte.

OK, für den Anfang ist es schwer, mit den 12 Schritten klar zu kommen. Es ist schon oft die Rede von Gott -wie ich ihn verstehe-. Ich hatte damit allergrößte Schwierigkeiten. Ich bin mit einem strafenden Gott erzogen worden. Wenn die AA´s ihre Gott um Hilfe bitten, so geht es hier um ein loslassen und überlassen. Aussteigen aus dem Kopfkino.
Ich bin doch schon immer ein Einzelkämpfer und meine, nur ich kann und muß. Aber seit ich die Bitte in mein Leben eingelassen habe, kann ich abgeben.
Im Übrigen heißt es im Originaltext nicht Gott sondern Higher Power...


Solgar ( gelöscht )
Beiträge:

25.11.2003 12:55
#26 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

@ Jörg

von diesem Standpunkt aus hast Du sicherlich recht. Aber da fehlt mir wahrscheinlich noch die SHG-Erfahrung.

@Laufchrissi

Ich schrieb doch das es mir zu sektenlastig vorkam. Ich sagte nicht das ich es für eine Sekte halte. Ich sagte auch das die AA sicherlich vielen Leuten geholfen hat. Für mich ist es halt nix. Wenn es für Dich richtig ist freut es mich für Dich.

Gruss Solgar


Ameise Offline




Beiträge: 1.110

25.11.2003 17:53
#27 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Ihrs,

vielleicht kommt es auch darauf an, wie man den Begriff "Rückfall" definiert.
Wenn jemand schon eine Zeitlang auf dem guten Weg war - durch irgendeinen blöden Zufall einen Rückfall hatte - furchtbar erschrocken darüber ist, sich dann aber nicht hängen läßt und sofort wieder mit dem Saufen aufhört und zur Gruppe geht, um darüber zu reden, um sich wieder aufbauen zu lassen - ok. das ist für mich ein Rückfall.
Der sollte meines Erachtens auch für lange Zeit einmalig bleiben.
Tagelange Trink-Gelage, gefolgt von zwei Wochen Nicht-Trinken - um dann wieder "rückfällig" zu werden - da kann ich keinen Rückfall erkennen.
Da sehe ich eine Trinkpause zwischen zwei Trinkgelagen.

Sicher kann ich aus der Entfernung nicht urteilen - das steht mir nicht zu - aber die Gruppenmitglieder, denke ich, die checken schon, was in Wirklichkeit abgeht.
Wer einen Rückfall baut, der sollte erstmal trocken sein. Nicht nur körperlich - sondern auch im Kopf.

Das Gehabe von der Kreuzbund-Gruppe finde ich allerdings auch sehr merkwürdig.
Da würde ich bestimmt nicht mehr hingehen.
Ich glaube, eine Gruppe steht und fällt mit den Leuten.
Trockene Alkoholiker sind nicht automatisch
alles nette Menschen. Vielleicht war das einfach eine Gruppe voller Armleuchter.
Also - neue Gruppe suchen - oder andere Leute, mit denen man gut reden kann.

Nicht-Alkoholiker sind auch nicht alle blöde -
auch mit denen kann man sehr gute Gespräche über das Thema führen.
Für mich gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß -
es gibt die interessantesten Grauabstufungen.
Und so macht Leben Spaß - mir jedenfalls.

Grüße


freiheit Offline




Beiträge: 9

25.11.2003 18:01
#28 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo,

wißt Ihr, ob es im Ruhrgebiet eine Gruppe der "Freundeskreis" gibt? Habe vergeblich im Internet gesucht. Kann mir jemand helfen.

Liebe Grüße:::


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

25.11.2003 18:12
#29 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Freunde

Ich will mich ja gar nicht auf das Wort "Rückfall" festlegen, es wird nur von anderen auch ständig für meine Art zu Trinken benutzt.
Allerdings wäre dann die Frage zu stellen - wie lang ist eine Trinkpause maximal - und wieviel Zeit muss vergehen, damit es dann "Rückfall" heißt?

Fakt ist nur eins - ich hätte schon jemanden zum Reden gebraucht - bei den AA war es kein Problem, dass ich am dritten Tag schon kam.


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

25.11.2003 18:18
#30 RE: Gesprächsgruppen zum \"KOTZEN\" Zitat · Antworten

Hallo Freiheit

Hast Du diese Adresse gefunden ?

Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Schulstraße 15, 32825 Blomberg
Tel. 0 5 2 3 5 – 9 9 2 8 2 8
Fax: 0 5 2 3 5 – 9 9 2 8 2 9
E-Mail: LAG.NRW@t-online.de

und diese Seite ?

www.freundeskreise-sucht.de/hilfe/shilfe.html


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